Film löst bei Senioren spontane Spendenaktion aus
Wie üblich hatte Heinz Schulte für das Programm zum Seniorenkino einen kurzen Vorfilm zusammengestellt, welcher jeden ersten Dienstag und Mittwoch eines Monats im Cinetech Erlebniskino an der Surenburgstraße in Rheine vor dem Hauptfilm zu sehen ist. Diesmal war es der Film „Kinder“. Der fünfminütige Film zeigt Babys, Kinder und Jugendliche in den 50er Jahren und heute: etwa beim Sport, auf der Kirmes, im Zoo. Wir sehen zufriedene Kinder und Jugendliche auf ihren Wegen, so, wie wir es uns wünschen.
Der letzte Teil des Films beschreibt jedoch eine ganz andere Art unserer Gesellschaft, die die Unterstützung vom Deutsche Kinderschutzbund e.V. fordert. Der Filmbeitrag informiert an dieser Stelle über Zahlen von Missbrauchsfällen, an Kindern und Jugendlichen aus dem Jahre 2015. Das fuhr den Senioren unter die Haut, so dass Jutta Kordts als Vorsitzende vom Seniorenbeirat der Stadt Rheine zum Spendenaufruf zu Gunsten des Kinderschutzbundes e.V. Rheine aufrief. Nach vier Veranstaltungen zum Seniorenkino war die Sammeldose sehr gut gefüllt und beinhaltete 1120,-Euro. Der Film „Kinder“ ist auf der Internetseite des Deutschen Kinderschutzbundes eingestellt (www.dksbrh.de) und kann dort abgerufen werden. Anne Sundermann bittet alle, die sich oder einen anderen Rheinenser auf den alten s/w Bildern wieder erkennt, sich zu melden. „Es ist für uns sehr spannend heraus zu finden, was die Kinder von damals alles erlebt haben“, sagt die Leiterin der Geschäftsstelle des Kinderschutzbundes in Rheine. Tel.: 05971/914390, E-Mail: info@dksbrh.REMOVE-THIS.deKG Abendgesellschaft, erste Rheiner Karnevalsgesellschaft von 1950 e.V. unternahm bewegenden Ausflug.
Eine hoch interessante und emotionale „Reise in die Vergangenheit“ erlebten die Mitglieder der KG Abendgesellschaft bei ihrem diesjährigen Frühlingsfest.
Mit dem Fahrrad ging es dieses Mal nach über den Bahnradweg nach Hauenhorst. Ziel war das „Metropoli – Kino für kleine Leute“ von Heinz Schulte.
Gleich nach ihrer Ankunft wurden die Teilnehmer von Karin und Heinz Schulte herzlich begrüßt. Schon nach wenigen Augenblicken zog Heinz Schulte die Mitglieder der Abendgesellschaft in seinen Bann, als er über die Geschichte der Rheiner Kinolandschaft von ihren Anfängen vor mehr als 100 Jahren bis in die heutige Zeit berichtete.
Nach dieser interessanten Einführung wurde es dann richtig spannend, als es in die „heiligen Hallen“ des Metropoli im Haus von Karin und Heinz Schulte ging. Mit einem Schlag fühlte sich jeder fast mehrere Jahrzehnte zurück versetzt und Erinnerungen an die Jugendzeit wurden wach. Vor allem an die alten Kinosessel aus verschiedenen Rheiner Lichtspielhäusern konnten sich viele erinnern.
Förmlich an den Lippen von Heinz Schulte hingen die Mitglieder der Abendgesellschaft, als er ihnen anhand verschiedener Gegenstände im Metropoli verschiedene Begebenheiten erzählte. So wurde schnell deutlich, dass fast jedes Teil, das sich in den Räumen von Heinz Schulte befindet mit einer Geschichte verbunden ist.
Richtig emotional wurde es, als Heinz Schulte die Geschichte der Stadt Rheine in bewegten Bildern erzählte. Filmdokumente aus der Emsstadt vor mehr als 100 Jahren wurden ebenso gezeigt, wie aus der jüngeren Zeit. Fast jeder konnte sich an die eine oder andere Szene erinnern oder einen Bezug dazu herstellen.
Auch Szenen aus dem Rheiner Karnevalsgeschehen der letzten 60 Jahre konnte Heinz Schulte den Mitgliedern der Abendgesellschaft zeigen. So erschienen auf der Leinwand immer wieder Personen, die den Karneval in Rheine mit aufgebaut und geprägt haben und die auf diese Weise für die Nachwelt unvergessen bleiben. So war es nicht verwunderlich, dass bei dem einen oder anderen Tränen der Rührung oder Wehmut zu sehen waren.
Völlig berauscht durch diesen wunderschönen Schatz der Erinnerungen, merkte kaum jemand wie die Zeit im Fluge verging. Kein Wunder, dass auf dem Rückweg der Besuch im Metropoli das beherrschende Thema war.
Auch beim gemeinsamen Abendessen im Vereinslokal Johanning wurde noch bis spät in die Nacht darüber diskutiert. Schnell war man sich einig, irgendwann noch einmal das Metropoli zu besuchen, denn Heinz Schulte hat beim Abschied selbst gesagt, dass es dort noch eine Menge zu sehen gibt
Mit den Orden der abgelaufenen und aktuellen Karnevalssession bedankten sich die Mitglieder der KG Abendgesellschaft Rheine bei Karin und Heinz Schulte für die Gastfreundschaft und dem hoch interessanten Besuch im Metropoli.
Zeitungsberichte und Updates aus 2015
Liebe Freunde der lokalen Film- und Zeitgeschichte,
aufgrund von Leitungsproblemen meines Telefonanbieters war es mir leider nicht möglich in den letzten Monaten die Webseite zu aktualisieren. Mit unserem neuen Anbieter werden wir Sie ab sofort regelmäßig auf dem Laufenden halten.
Rückblickend auf die Highlights der letzten Monate informieren wir sie mit den Zeitungsberichten der lokalen Redaktion der Münsterländischen Volkszeitung über unsere Ereignisse.
Trailer zum Film „Streifzüge durch 155 Jahre Rheiner Eisenbahngeschichte“
Hier können sich Interessierte einen 10,5 Minuten Filmbeitrag zur Rheiner Eisenbahn kostenlos ansehen. Mehr bietet ein 61 Minuten Filmbeitrag mit dem Titel „Streifzüge durch 155 Jahre Rheiner Eisenbahngeschichte“, der als DVD im Verkehrsverein Rheine oder im Buchhandel Eckers in Rheine für 15,- € zu erwerben ist.
Wennn Sie Fragen haben sprechen Sie mich gerne an.
Ankündigung zur Veranstaltung am 31. Mai um 10:30 Uhr
Eisenbahn und Textilgeschichte,
beides war einmal für unsere Stadt Rheine von besonders wirtschaftlicher Bedeutung. Es gibt Anlass genug, dass wir uns fragen, warum sowohl die Entstehungsgeschichte als auch deren Verlauf kaum in Geschichtsbüchern und Archiven zu finden sind.
Aus eigenem Interesse begann ich im Mai 2006, mich mit beiden Themen intensiv zu beschäftigen, mit der Absicht, eines davon aufwändig mit einer filmischen Dokumentation aufzuarbeiten. Nach reiflicher Überlegung und Vorarbeit entschloss ich mich Monate später für die Eisenbahn, die mit dem Gleisanschluss für Rheine im Jahre 1856 begann.
Schnell fanden sich Mitstreiter wie die Eisenbahnhistoriker Jürgen und Thomas Mutschler, zahlreiche ehemalige Eisenbahner, Rheines Stadtarchivar Dr. Thomas Giessmann und Joachim Strickerschmidt als Kameramann. Auch die Lokalredaktion der Münsterländischen Volkszeitung berichtete vom Projektstart. Fast täglich meldeten sich ehemalige Eisenbahner die mit Fotos und Erzählungen helfen wollten.
Im Mai 2007 starteten wir unseren „Recherchen Zug“ offiziell im Heimathaus in Hauenhorst mit einer großen Fotoausstellung zur Rheiner Eisenbahngeschichte. Schon nach kurzer Zeit zählten wir auf unserer Adressliste 125 Namen ehemaliger Eisenbahner, die während ihrer Dienstzeit im Bahnbetriebswerk „Rheine R“ und „Rheine P“ beschäftigt waren. Mit ihnen folgten weitere Veranstaltungen, Einzelgespräche und Interviews vor laufender Kamera, sowie Drehtermine an Dampfloks, beim Aufheizen und bei voller Fahrt. Erfolgstouren waren auch unsere Fahrten mit Archivarbeiten im Eisenbahnarchiv Hannover.
Inzwischen waren wir 4,5 Jahre unterwegs. Die Stadtsparkasse Rheine ermöglichte es uns, und half, alles bisher Zusammengetragene in deren Schalterhalle eine Ausstellung mit interessanten Exponaten Fotos und Filmen zu organisieren. Die Ausstellungseröffnungsfeier am 07. Oktober 2011 war mit Festreden und zahlreichen geladenen Gästen nicht nur am Tag der Eröffnung ein Hingucker. Es sprach sich schnell herum, so dass sich ehemalige Eisenbahner aus dem gesamten Bundesgebiet zu Kameradentreffen in die Schalterhalle der Stadtsparkasse nach Rheine verab-redeten. Aufgrund der Besucherschar wurde die Ausstellung auf Wunsch der Stadtsparkasse um eine Woche, auf insgesamt 4 Wochen verlängert.
Zeitgleich wurde der Metropoli Film „Streifzüge durch 155 Jahre Rheiner Eisenbahngeschichte“ präsentiert und zum Kauf angeboten, der im Verlauf unserer Recherchen-Arbeit entstanden war. Der Absatz war enorm. Der Gewinn der verkauften DVDs war von Beginn an für etwas geplant, das symbolisch an die Rheiner Eisenbahngeschichte erinnern sollte.
Weitere 2,5 Jahre später: Aus dem ehrenamtlich erwirtschafteten Gewinn der verkauften DVDs sollten 3 Informationstafeln aus hochwertigem emailliertem Lavagestein erstellt werden. Bereits der Entwurf, der mit Bildern und Texten vom Eisenbahnhistoriker Jürgen Mutschler liebevoll erarbeitet wurde, war bewundernswert. In Zusammenarbeit mit dem Unternehmen Grafikdesign Gerold Kalter, dem Projektbüro pro-t-in, der Stadtverwaltung Rheine und TBR nahm die Planung ihren Lauf.
Am 31. Mai 2015 acht Jahre nach dem Projektstart,
wird der „Recherchen Zug“ an dem Ort halten, an dem er damals feierlich gestartet war. Anfahrtsskizze
In Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung Rheine und TBR technischen Betrieben Rheine, der Arbeitsgemeinschaft „Westfalendampf“, dem Eisenbahnmuseum „Bahnhof Metelen Land“, dem Heimatverein Rheine-Hauenhorst und Metropoli „Kino für kleine Leute“, wird der 31. Mai mit Blick auf die Rheiner Eisenbahngeschichte ein Feiertag für alle Eisenbahnfreunde.
Dass wir diesen Tag ausgewählt haben ist kein Zufall, denn genau vor 40 Jahren, am 31. Mai 1975 verkehrten letztmalig mit einer Dampflok bespannte Schnellzüge auf den Gleisen der Deutschen Bundesbahn. An diesem denkwürdigen Tag endete der Einsatz der Baureihe 012 (01.10. Öl) beim Bahnbetriebswerk Rheine. Eine Epoche ging damit unwiderruflich zu Ende.
Dank der Arbeitsgemeinschaft „Westfalendampf“ wird die Dampflok 012 066-7 am 31. Mai 2015 mit einer Sonderfahrt daran erinnern, in dem sie den damaligen 012-Umlauf D 735/E 2730 von Münster über Rheine bis Emden und zurück in Originalfahrzeiten und min. 7 Reisezug-wagen epochengerecht verkehren lassen. In Absprache mit Westfalendampf Geschäftsführer Thomas Wermers eine ideale Gelegenheit, zeitgleich am ehemaligen Bahnbetriebswerk „Rheine R“ mit Eisenbahnfreunden und allen Interessierten in einer Feierstunde an die Dampflokzeit zu erinnern, und die inzwischen fertiggestellten Informationstafeln aus emaillierten Lavagestein zu enthüllen, während die Schnellzugdampflok gegen 10:50 Uhr auf der Strecke das ehemalige Bw passiert. Zur Festrede unserer Bürgermeisterin Frau Dr. Angelika Kordfelder und dem stellvertr. Landrat Herrn Bernhard Hembrock wird Metropoli Heinz Schulte Dankesworte an alle Helfer ausrichten, die unsere Recherchen Arbeit der letzten 8 Jahre unermüdlich begleitet haben. Eingerahmt wird die Veranstaltung von 14 Eisenbahnfreunden vom Eisenbahnmuseum Metelen Land in ihren historischen Eisenbahner Uniformen, sowie vom Gemischten Eisenbahner Chor Rheine, unter der Chorleitung von Wilhelm Bakenecker und dem Vereinsvorsitzenden Herbert Thielscher.
Bevor das Bahnbetriebswerk Rheine R mit Ringlokschuppen gebaut werden konnte, wurden das Areal von der Familie Hovekamp über Generationen mit ihrem Hofbetrieb seit dem Jahre 1469 bewohnt und bewirtschaftet. Mit dem Bau der Eisenbahn sah sich die Familie gezwungen, im Jahre 1911 mit Pferd und Wagen ihren getreuen Wohnort für den Eisenbahnfiskus zu verlassen. Seit Jahrhunderten war der Stammbaum der Familie die Blutbuche, die sie beim Umzug nicht mitnehmen konnten. Am neuen Wohnort in Neuenkirchen bei Rheine wurde damals eine neue Blutbuche gepflanzt. Am 1. Oktober 2011 kehrte die Familie Hovekamp an den Ort in Hauen-horst zurück, um ihren Vorfahren zum 100. Jahrestag zu gedenken. Eingeladen hierzu waren auch Joachim Strickerschmidt, Jürgen Mutschler und Heinz Schulte vom Metropoli Team. Mit im Gepäck war eine einjährige Blutbuche, die Karl Hovekamp von ihrem Stammbaum in Neuen- kirchen gezogen hatten. Karl Hovekamp überreichte das „Bäumchen“ an Heinz Schulte mit der Bitte, in Anlehnung seiner Familie diesem einjährigen Trieb einen angemessenen und zukunfts-sicheren Standort nahe des früheren Hofbetriebes zu ermöglichen.
In Zusammenarbeit mit den Verantwortlichen der Stadt Rheine wurde der Standort genehmigt. Das Pflanzen der Blutbuche findet ebenfalls am 31. Mai in Anwesenheit der Familie Hovekamp am historischen Ort statt, dem sich ein kleiner Umtrunk mit allen Anwesenden anschließt.
Gegen Mittag begrüßt der Heimatverein alle Heimat- und Eisenbahnfreunde an seinem Heimathaus in Rheine Hauenhorst
Zum nostalgischen „Eisenbahner Essen“ bietet der Heimatverein in seinen Räumen eine Fotoausstellung und Filme zur Rheiner Eisenbahn an, sowie ein unterhaltsames Programm zur Heimatgeschichte.
Am Ende der Veranstaltung überreicht Heinz Schulte dem Vorstand des Heimatvereins Hauenhorst eine rund 100 Kilo schwere Bronze Tafel, die an die Betriebszeiten des Bw „Rheine R“ erinnert. „Rheine R“ war das letzte Dampflokdepot in Deutschland, das im Jahre 1977 kalt-gestellt wurde.
Und noch etwas zur Info…
Der Standort der aus emailliertem Lavagestein gefertigten Informationstafeln befindet sich direkt an der Rad-Bahn Münsterland am ehem. Bw „Rheine R“. Auf den Tafeln befindet sich unten rechts ein QR-Code der Sie mit der Metropoli Website www.metropoli-filmhistorie.de verbindet. Hier können sich Interessierte einen 10,5 Minuten Filmbeitrag zur Rheiner Eisenbahn
kostenlos ansehen. Mehr bietet ein 61 Minuten Filmbeitrag, der als DVD im Verkehrsverein Rheine oder im Buchhandel Eckers in Rheine für 15,- € zu erwerben ist.
Wenn Sie Fragen haben, sprechen Sie mich gerne an.
Tel.: 05971 10366 oder per E-Mail: metropoli [at] gmx.de
Mit freundlichen Grüßen
Heinz Schulte
Feierstunde im Metropoli
Stadtarchivar Dr. Thomas Giessmann (Mitte) spricht im Film zur Historie des Schützenwesens. Die schönsten Momente wurden aus mehr als 20 Stunden Filmmaterial selektiert. Der 51 Minuten Film ist als DVD beim Vorstand der Bürgerschützen zu erwerben und bietet eine schöne Erinnerung für Jung und Alt.
Barockes Festmahl
Lions Club Rheine und Metropoli kooperieren
Getreu dem alten Kino-Slogan „Komm, und mach dir ein paar schöne Stunden“ möchten Heinz und Ines Schulte Elemente und Atmosphäre des klassischen Kinos der 1950er und 1960er Jahre mit einem neuen Projekt „100 und mehr Jahre Stadtgeschichte im Film“ wieder aufleben lassen.
Gemeinsam mit dem Lions Club Rheine haben sie dazu auch schon einen ersten Termin zum 30. Mai als Auftakt geplant. Für den Lions Club Rheine freut sich besonders der amtierende Präsident Manfred Laumann über die gemeinsame Umsetzung dieses historischen Filmprojektes. Mit im Boot sind auch Patrick Paffrath und Hannes Cheffing vom Cinetech-Erlebniskino in Rheine.
Lassen Sie sich überraschen, wir werden Sie auf dem Laufenden halten… .
Gesucht wird zum Vorprogramm noch weitere historische Werbung Rheiner Unternehmen.
Frohe Festtage
Halt mal still, Beweger…
schreibt mir die Stiftung Bürgermut in ihrem diesjährigen Weihnachtsgruß. Dieser so kurze Satz trifft für alle zu. Besonders die sind gemeint, die ein ganzes Jahr ihre Beine nicht ruhig halten können und dabei Gutes leisten. Weiter heißt es im Gruß, halt Deine Welt mal an und schau Dich darin um. Nur dann kannst Du sie richtig bewegen. Alles Neue gebraucht das Verlässliche: Freundschaften, Liebe und Heimat. Wir sollten uns und das, was wir schon haben, jeden Tag neu bemühen. Genau so intensiv wie um das, was wir noch nicht haben.
Ich habe mich über diesen Gruß aus Berlin so sehr gefreut, dass ich die Empfehlung der Stiftung Bürgermut und ihres Projektbüros „Weltbeweger“ auf diesem Wege gerne weitergeben möchte.
Ein Zitat von Willy Brand sagt, “ Der beste Weg, die Zukunft vorauszusagen ist, sie zu gestalten.“
… und bekanntlich geht das Gestalten gemeinsam am Besten.
Im Namen des Metropoli Teams danke ich allen für die wunderbare Zusammenarbeit, wünsche ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest und alles Gute für eine weiterhin erfolgreiche Zusammenarbeit in 2012. Ihr Heinz Schulte
DVD „Streifzüge“ durch 155 Jahre Rheiner Eisenbahngeschichte
Seit dem 7. Oktober 2011 wurden mehr als 500 DVD’s zum Metropoli – Film „Streifzüge“ durch 155 Jahre Rheiner Eisenbahngeschichte vorbestellt. Wie vereinbart können die DVD’s ab dem 1. Dezember gegen 12,-€ an der Hauptstelle der Stadtsparkasse Rheine abgeholt werden. Vereinbarte Postsendungen werden ebenfalls am 1. Dezember versandt.
Wegen der großen Nachfrage haben wir das Datum „Bestellende 31.10.2011“ aufgehoben. Weitere Bestellungen sind also möglich.
Senden Sie Ihren Wunsch oder Anfrage bitte über das Kontaktformular an Heinz Schulte. Der Reinerlös der verkauften Filme wird zu 100 % zur Pflege der „Rheiner Eisenbahngeschichte“ gestiftet.
Bei www.metropoli-filmhistorie.de halten wir Sie hierzu auf dem Laufenden.