Monatsarchive: Juni 2012

Der Film „Bewegte Streiflichter“ hat Folgen

Am Mittwoch den 6.Juni traf sich das Organisationsteam zur Nachbesprechung der Filmveranstaltung im Metropoli. Die Stimmung unter den Teilnehmern war bestens. Seit der Premiere gibt es so viele positive Rückmeldungen und Anfragen nach einer Folgeveranstaltung, dass sich die Organisatoren entschlossen, gleich zwei weitere Filmvorführungen anzubieten.
Und zwar am Mittwoch den 5.September, um 15 und 19 Uhr im Cinetech-Erlebniskino an der Surenburgstraße in Rheine.
„Der Film hat Folgen“: Möglicherweise ein ausgezeichneter Arbeitstitel, die Rheiner Stadtgeschichte in Gemeinschaft filmisch aufzuarbeiten, denn die aktuellen „Bewegten Streiflichter“ sind nur 78 Minuten von etwa 30 000 archivierten Filmminuten, die im Metropoli mit dem Stadtarchiv Rheine verwaltet werden.

Fotos: MV Klaus Dierkes

500 Besucher kamen zu „Bewegte Streiflichter“

 Über 500 Zuschauer sahen am Mittwoch den 30.Mai den Film „Bewegte Streiflichter durch 100 Jahre Stadtgeschichte“ im Cinetech-Kino an der Surenburgstraße. Der Ort hätte nicht besser gewählt werden können, schreibt Klaus Dierkes auf der lokalen Rheiner Seite der Münsterländischen Volkszeitung am 1. Juni. Hier betrieb die Familie Cordesmeyer mit dem „Universum Lichtspielhaus“  eines der ersten und traditionsreichsten Kinos in Rheine.  Weiter schreibt Klaus Dierkes: Mit donnerndem Aplaus bedankten sich die Zuschauer für einen ungewöhnlichen und sehr bewegenden Filmabend.

Der Film ist ein Geschenk des Lions Clubs Rheine anlässlich seines 30 jährigen Bestehens an die Rheiner Bevölkerung. „Er ist auch ein Dankeschön an unsere Eltern und Großeltern, die Rheine nach dem Krieg wieder aufgebaut haben“, sagt Lions Präsident Manfred Laumann. Zusammengestellt wurde der 78 Minuten Filmbeitrag von Heinz Schulte und seiner Familie.

 

Präsident Manfred Laumann (links i Bild) bedankt sich bei Heinz Schulte, seiner Frau Karin und Ines Schulte. Nicht im Bild: Nina Schulte, die Klavierstücke zum Film komponiert und eingespielt hat.

 

Großes Lob und Dank auch an Kinobetreiber Patrick Paffrath (2.v. links), seinen Kinoleiter Hannes Scheffing und das gesamte Team im Cinetech – Erlebniskino. Dank der guten Zusammenarbeit und ihrer Unterstützung konnte dieser Film aufgeführt werden.

 

Die Geschwister Marlies, Margret und Hedwig Dust aus Lingen

boten dem Publikum ein interessantes     Vorprogramm. Wie früher am Tag des besonderen Films wenn es hieß, „Komm und mach Dir ein paar schöne  Stunden“.

„Luftzwerge“ nennen sich die Freunde luftgekühlter Kleinwagen, die in der Zeit des Weltwirtschaftswunders zum normalen Alltag gehörten. Andreas Kümpers und  Ursula und Adrian Büscher stellten ihren Goggo und einen VW Bus zu weiteren Exponaten der damaligen Zeit ins Foyer.

Fotos: MV Klaus Dierkes

Kategorien