Damit die Hilfe die Kinder erreicht
Damit die Hilfe die Kinder erreicht, spendeten Hannes Scheffing als Theaterleiter der Rheiner Kinos, so wie Ines und Heinz Schulte vom Metropoli, 1200 Euro an den Kinderschutzbund Rheine.
v. links: Ines Schulte, Hannes Scheffing, Anne Sundermann und Sabine Busch-Murray vom Kinderschutzbund Rheine, und Heinz Schulte.
Der vom LWL Medienzentrum für Westfalen in Münster überarbeitete Film „Bewegte Streiflichter 100 Jahre Stadtgeschichte Rheine“ feierte am 11. Dezember 2013 im Cinetech – Kino an der Surenburgstraße seine Premiere. Hannes Scheffing und Heinz Schulte hatten gerechnet und gehofft, dass zu den mehr als 50 geladenen Gästen mit Eintrittsgeldern zur Premiere als Benefizveranstaltung, noch eine lohnende Summe für den Kinderschutzbund Rheine übrig bleibt.
Am 5. Februar war es so weit, und eine Scheck mit 1200,- Euro konnte an den Kinderschutzbund überreicht werden. Mit dabei war auch die Münsterländische Volkszeitung mit Matthias Schrief und Sven Rapreger, so wie Jörg Peterkord vom Rheiner Anzeiger. Tolle Fotos von den genannten Redakteuren erinnern an eine Feierstunde, die sich gerne wiederholen darf, so waren sich alle einig. Berichte hierzu lieferten die Münsterländische Volkszeitung und der Rheiner Anzeiger in ihrer Ausgabe am 5. Februar 2014
Die Scheckübergabe wurde versüßt mit einer Torte in Form einer Filmspule, verziert mit Kinderfiguren und Spielzeug.
Mehr zum Kinderschutzbund Rheine bei: www.dksbrh.de
Vielen Dank für die zahlreichen Festtags- und Neujahrsgrüße
Festtage zum Jahreswechsel haben immer etwas Besonderes. Man schaut besinnlich zurück auf ein Jahr mit vielen Ereignissen, man denkt an das neue Jahr und an Menschen, die uns etwas Besonderes bedeuten. Wer Glück hat, bekommt in der heutigen Zeit zu E-Mails sogar noch liebevoll und handgeschriebene Grüße. Wir hatten wieder einmal dieses Glück und danken allen, die mit Festtags- und Neujahrsgrüßen an uns gedacht haben.
Filmschauspielerin Karin Baal
mit hangeschriebenen Grüßen und Fotos für die Metropoli Ausstellung.
In ihrer Autobiografie „Ungezähmt“ beschreibt Karin Baal zum ersten Mal von den Höhen und Tiefen ihres Lebens.
Karin Baal hat mit den Fotos im Metropoli inzwischen ihren ehrenwerten Platz, so wie in den Herzen ihrer Fans.
Vielen Dank Karin Baal