Bahnhof Rheine

Trailer zum Film „Streifzüge durch 155 Jahre Rheiner Eisenbahngeschichte“

Hier können sich Interessierte einen 10,5 Minuten Filmbeitrag zur Rheiner Eisenbahn kostenlos ansehen. Mehr bietet ein 61 Minuten Filmbeitrag mit dem Titel „Streifzüge durch 155 Jahre Rheiner Eisenbahngeschichte“, der als DVD im Verkehrsverein Rheine oder im Buchhandel Eckers in Rheine für 15,- € zu erwerben ist.

Wennn Sie Fragen haben sprechen Sie mich gerne an.

Enthüllung der Erinnerungstafeln am ehemaligen Bw Rheine-R

Am 31. Mai 2015 werden ab 10:30 Uhr drei Erinnerungstafeln an das ehemalige Bahnbetriebswerk Rheine-R enthüllt. Durch das ehrenamtliche Engagement des Hauenhorsters Heinz Schulte und seinem Team des Metropoli – Kino für kleine Leute wurde die Finanzierung ermöglicht. Lesen Sie hier die Geschichte vom Anfang bis zur Gegenwart: Entstehung und Entwicklungen des Filmprojekts „Streifzüge durch 155 Jahre Rheiner Eisenbahngeschichte“

Ab 12:00 Uhr lädt der Heimatverein Hauenhorst/Catenhorn alle Gäste der Veranstaltung und alle Interessierten zum Heimathaus am Dorfplatz in Hauenhorst ein. Dort wird nach einem Mittagsimbiss die gesamte Anlage der Öffentlichkeit präsentiert. Die Spinnstube sowie die Ausstellung „Leben und Arbeiten in früherer Zeit“ im Obergeschoss haben geöffnet. Auch das Backhaus steht zur Besichtigung offen. Kiepenkerl Heinz Hagemeier und weitere Vorstandmitglieder stehen für Auskünfte zur Entstehung der Heimathausanlage zur Verfügung.

Gegen 16:45 Uhr wird Heinz Schulte eine Gedenktafel an die Gefallenen der Weltkriege, besonders der gefallenen Eisenbahner an den Heimatverein überreicht. Diese Tafel war an einem Denkmal am Bahnbetriebswerk Rheine-R angebracht und im Rahmen der Abbrucharbeiten verschollen. Nun wird sie wieder der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. http://www.heimatverein-hauenhorst.de

Kooperationspartner: Metropoli – Kino für kleine Leute Stadtverwaltung Rheine Technische Betrieb der Stadt Rheine Arbeitsgemeinschaft Westfalendampf Gemischter Eisenbahnerchor Rheine Eisenbahnmuseum Metelen Heimatverein Hauenhorst/Catenhorn.

Ankündigung zur Veranstaltung am 31. Mai um 10:30 Uhr

Das Filmteam im Interview mit dem Dampflokführer Adolf Knoke

Das Filmteam im Interview mit dem Dampflokführer Adolf Knoke

Anfahrtsskizze

Eisenbahn und Textilgeschichte,

beides war einmal für unsere Stadt Rheine von besonders wirtschaftlicher Bedeutung. Es gibt Anlass genug, dass wir uns fragen, warum sowohl die Entstehungsgeschichte als auch deren Verlauf kaum in Geschichtsbüchern und Archiven zu finden sind.

Aus eigenem Interesse begann ich im Mai 2006, mich mit beiden Themen intensiv zu beschäftigen, mit der Absicht, eines davon aufwändig mit einer filmischen Dokumentation aufzuarbeiten. Nach reiflicher Überlegung und Vorarbeit entschloss ich mich Monate später für die Eisenbahn, die mit dem Gleisanschluss für Rheine im Jahre 1856 begann.

Schnell fanden sich Mitstreiter wie die Eisenbahnhistoriker Jürgen und Thomas Mutschler, zahlreiche ehemalige Eisenbahner, Rheines Stadtarchivar Dr. Thomas Giessmann und Joachim Strickerschmidt als Kameramann. Auch die Lokalredaktion der Münsterländischen Volkszeitung berichtete vom Projektstart. Fast täglich meldeten sich ehemalige Eisenbahner die mit Fotos und Erzählungen helfen wollten.

Im Mai 2007 starteten wir unseren „Recherchen Zug“ offiziell im Heimathaus in Hauenhorst mit einer großen Fotoausstellung zur Rheiner Eisenbahngeschichte. Schon nach kurzer Zeit zählten wir auf unserer Adressliste 125 Namen ehemaliger Eisenbahner, die während ihrer Dienstzeit im Bahnbetriebswerk „Rheine R“ und „Rheine P“ beschäftigt waren. Mit ihnen folgten weitere Veranstaltungen, Einzelgespräche und Interviews vor laufender Kamera, sowie Drehtermine an Dampfloks, beim Aufheizen und bei voller Fahrt. Erfolgstouren waren auch unsere Fahrten mit Archivarbeiten im Eisenbahnarchiv Hannover.

Inzwischen waren wir 4,5 Jahre unterwegs. Die Stadtsparkasse Rheine ermöglichte es uns, und half, alles bisher Zusammengetragene in deren Schalterhalle eine Ausstellung mit interessanten Exponaten Fotos und Filmen zu organisieren. Die Ausstellungseröffnungsfeier am 07. Oktober 2011 war mit Festreden und zahlreichen geladenen Gästen nicht nur am Tag der Eröffnung ein Hingucker. Es sprach sich schnell herum, so dass sich ehemalige Eisenbahner aus dem gesamten Bundesgebiet zu Kameradentreffen in die Schalterhalle der Stadtsparkasse nach Rheine verab-redeten. Aufgrund der Besucherschar wurde die Ausstellung auf Wunsch der Stadtsparkasse um eine Woche, auf insgesamt 4 Wochen verlängert.

Zeitgleich wurde der Metropoli Film „Streifzüge durch 155 Jahre Rheiner Eisenbahngeschichte“ präsentiert und zum Kauf angeboten, der im Verlauf unserer Recherchen-Arbeit entstanden war. Der Absatz war enorm. Der Gewinn der verkauften DVDs war von Beginn an für etwas geplant, das symbolisch an die Rheiner Eisenbahngeschichte erinnern sollte.

Weitere 2,5 Jahre später: Aus dem ehrenamtlich erwirtschafteten Gewinn der verkauften DVDs sollten 3 Informationstafeln aus hochwertigem emailliertem Lavagestein erstellt werden. Bereits der Entwurf, der mit Bildern und Texten vom Eisenbahnhistoriker Jürgen Mutschler liebevoll erarbeitet wurde, war bewundernswert. In Zusammenarbeit mit dem Unternehmen Grafikdesign Gerold Kalter, dem Projektbüro pro-t-in, der Stadtverwaltung Rheine und TBR nahm die Planung ihren Lauf.

Am 31. Mai 2015 acht Jahre nach dem Projektstart,

wird der „Recherchen Zug“ an dem Ort halten, an dem er damals feierlich gestartet war. Anfahrtsskizze

In Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung Rheine und TBR technischen Betrieben Rheine, der Arbeitsgemeinschaft „Westfalendampf“, dem Eisenbahnmuseum „Bahnhof Metelen Land“, dem Heimatverein Rheine-Hauenhorst und Metropoli „Kino für kleine Leute“, wird der 31. Mai mit Blick auf die Rheiner Eisenbahngeschichte ein Feiertag für alle Eisenbahnfreunde.

Dass wir diesen Tag ausgewählt haben ist kein Zufall, denn genau vor 40 Jahren, am 31. Mai 1975 verkehrten letztmalig mit einer Dampflok bespannte Schnellzüge auf den Gleisen der Deutschen Bundesbahn. An diesem denkwürdigen Tag endete der Einsatz der Baureihe 012 (01.10. Öl) beim Bahnbetriebswerk Rheine. Eine Epoche ging damit unwiderruflich zu Ende.

Dank der Arbeitsgemeinschaft „Westfalendampf“ wird die Dampflok 012 066-7 am 31. Mai 2015 mit einer Sonderfahrt daran erinnern, in dem sie den damaligen 012-Umlauf D 735/E 2730 von Münster über Rheine bis Emden und zurück in Originalfahrzeiten und min. 7 Reisezug-wagen epochengerecht verkehren lassen. In Absprache mit Westfalendampf Geschäftsführer Thomas Wermers eine ideale Gelegenheit, zeitgleich am ehemaligen Bahnbetriebswerk „Rheine R“ mit Eisenbahnfreunden und allen Interessierten in einer Feierstunde an die Dampflokzeit zu erinnern, und die inzwischen fertiggestellten Informationstafeln aus emaillierten Lavagestein zu enthüllen, während die Schnellzugdampflok gegen 10:50 Uhr auf der Strecke das ehemalige Bw passiert. Zur Festrede unserer Bürgermeisterin Frau Dr. Angelika Kordfelder und dem stellvertr. Landrat Herrn Bernhard Hembrock wird Metropoli Heinz Schulte Dankesworte an alle Helfer ausrichten, die unsere Recherchen Arbeit der letzten 8 Jahre unermüdlich begleitet haben. Eingerahmt wird die Veranstaltung von 14 Eisenbahnfreunden vom Eisenbahnmuseum Metelen Land in ihren historischen Eisenbahner Uniformen, sowie vom Gemischten Eisenbahner Chor Rheine, unter der Chorleitung von Wilhelm Bakenecker und dem Vereinsvorsitzenden Herbert Thielscher.

Bevor das Bahnbetriebswerk Rheine R mit Ringlokschuppen gebaut werden konnte, wurden das Areal von der Familie Hovekamp über Generationen mit ihrem Hofbetrieb seit dem Jahre 1469 bewohnt und bewirtschaftet. Mit dem Bau der Eisenbahn sah sich die Familie gezwungen, im Jahre 1911 mit Pferd und Wagen ihren getreuen Wohnort für den Eisenbahnfiskus zu verlassen. Seit Jahrhunderten war der Stammbaum der Familie die Blutbuche, die sie beim Umzug nicht mitnehmen konnten. Am neuen Wohnort in Neuenkirchen bei Rheine wurde damals eine neue Blutbuche gepflanzt. Am 1. Oktober 2011 kehrte die Familie Hovekamp an den Ort in Hauen-horst zurück, um ihren Vorfahren zum 100. Jahrestag zu gedenken. Eingeladen hierzu waren auch Joachim Strickerschmidt, Jürgen Mutschler und Heinz Schulte vom Metropoli Team. Mit im Gepäck war eine einjährige Blutbuche, die Karl Hovekamp von ihrem Stammbaum in Neuen- kirchen gezogen hatten. Karl Hovekamp überreichte das „Bäumchen“ an Heinz Schulte mit der Bitte, in Anlehnung seiner Familie diesem einjährigen Trieb einen angemessenen und zukunfts-sicheren Standort nahe des früheren Hofbetriebes zu ermöglichen.

In Zusammenarbeit mit den Verantwortlichen der Stadt Rheine wurde der Standort genehmigt. Das Pflanzen der Blutbuche findet ebenfalls am 31. Mai in Anwesenheit der Familie Hovekamp am historischen Ort statt, dem sich ein kleiner Umtrunk mit allen Anwesenden anschließt.

Gegen Mittag begrüßt der Heimatverein alle Heimat- und Eisenbahnfreunde an seinem Heimathaus in Rheine Hauenhorst

Zum nostalgischen „Eisenbahner Essen“ bietet der Heimatverein in seinen Räumen eine Fotoausstellung und Filme zur Rheiner Eisenbahn an, sowie ein unterhaltsames Programm zur Heimatgeschichte.

Am Ende der Veranstaltung überreicht Heinz Schulte dem Vorstand des Heimatvereins Hauenhorst eine rund 100 Kilo schwere Bronze Tafel, die an die Betriebszeiten des Bw „Rheine R“ erinnert. „Rheine R“ war das letzte Dampflokdepot in Deutschland, das im Jahre 1977 kalt-gestellt wurde.

Und noch etwas zur Info…

Der Standort der aus emailliertem Lavagestein gefertigten Informationstafeln befindet sich direkt an der Rad-Bahn Münsterland am ehem. Bw „Rheine R“. Auf den Tafeln befindet sich unten rechts ein QR-Code der Sie mit der Metropoli Website www.metropoli-filmhistorie.de verbindet. Hier können sich Interessierte einen 10,5 Minuten Filmbeitrag zur Rheiner Eisenbahn
kostenlos ansehen. Mehr bietet ein 61 Minuten Filmbeitrag, der als DVD im Verkehrsverein Rheine oder im Buchhandel Eckers in Rheine für 15,- € zu erwerben ist.

Wenn Sie Fragen haben, sprechen Sie mich gerne an.
Tel.: 05971 10366 oder per E-Mail: metropoli [at] gmx.de

Anfahrtsskizze

Mit freundlichen Grüßen

Heinz Schulte

155 Jahre Rheiner Eisenbahngeschichte

Film-Premiere "Streifzüge" vor mehr als 300 Zuschauer im City-Kino

Ein Fest mit Umzug, wie zum 100. Geburtstag der Rheiner Eisenbahngeschichte im Jahre 1956 war unsere Feier zwar nicht, aber so ereignisreich war der 7. Oktober 2011 auf jeden Fall. Bereits zur Eröffnung der Ausstellung „Rheiner Eisenbahngeschichte“ in der Stadtsparkasse kamen rund 130 geladene Gäste.

Sparkassen-Vorstandssprecher Armin Tilly fand in seiner Eröffnungsrede deutliche Worte, lobte die gute Zusammenarbeit und war über die Form mit dem Konzept der teilnehmenden Aussteller sichtlich erfreut. Heinz Schulte, als Ideengeber und einer der Hauptverantwortlichen im Metropoli-Team äußerte sich in seiner Rede so, „ich bin über den Verlauf und mit dem Erreichten so glücklich, dass ich gar nicht weiß worüber ich mich am Meisten freuen soll“. Im Anschluss ging es im Programmverlauf weiter zum Bahnhof. „Heute ist für Rheine ein bedeutender Tag“, so Bürgermeisterin Dr. Angelika Kordfelder. Auch NRW Minister Harry Voigtsberger und Landrat Bernhard Hembrock hatten viel Lob mit nach Rheine gebracht. Der Akt zur Modernisierung des Rheiner Bahnhofs mit Reaktivierung der innerstädtischen Bahnflächen setzt neue Horizonte, hieß es in den Festreden. Doch damit nicht genug. Pünktlich um 18:00 Uhr startete der 56 Minuten Filmbeitrag „Streifzüge“ durch 155 Jahre Rheiner Eisenbahngeschichte im City-Kino. Mehr als 300 Besucher füllten den großen Kinosaal. Auch Kinobetreiber Patrick Paffrath war mit seinem Team über die große Besucherschar hoch erfreut. Manch ehemaligem Eisenbahner ging es mit den Bildern auf der Leinwand und den akustischen Geräuschen unter die Haut, und so manche Freudenträne war nicht zu unterdrücken. Ein wirklich gelungener Tag. Wir danken allen Mitwirkenden für die ausgesprochen herzlich gute Zusammenarbeit.

Fotos: Sven Rapreger und Paul Nienhaus  Redaktion „Münsterländische Volkszeitung“

Ausstellung zur Eisenbahngeschichte in Rheine

Das letzte Dampflokdepot Deutschlands wurde 1977 in Rheine geschlossen

Die Eisenbahn schreibt Geschichte – auch hier in Rheine! Lange haben sich die Eisenbahner auf dieses Ereignis vorbereitet. Viele Ideen, Überlegungen und Anregungen flossen in den einzelnen Treffen mit der Sparkasse Rheine, bis das Konzept schlussendlich stand. Und das kann sich wirklich sehen lassen, weiß auch Sparkassen-Marketingleiterin Michaela Engel: „Wir hatten so viele tolle Ausstellungsstücke zur Wahl. Hätten wir so viel Platz gehabt, dann hätten wir alle genommen.“

Am 7. Oktober ist es dann endlich soweit. Die Stadtsparkasse öffnet ihre Tore und lädt zur zweiten Eisenbahn-Ausstellung in ihre Räumlichkeiten ein. Als besonderes Highlight hat Heinz Schulte vom „Metropoli Kino für kleine Leute“ speziell für dieses Ereignis einen Film erstellt, der im Anschluss an die Eröffnung im Citykino in Rheine gezeigt wird. Doch bevor es soweit ist, geht es zunächst direkt an den Ort des Geschehens. Der Verkehrsminister des Landes NRW, Herr Voigtsberger, kommt an diesem Tag nach Rheine um den Durchschnitt des Bahnhofs zur Lindenstraße einzuweihen.

Den gesamten Oktober über steht die Ausstellung dann Interessierten und Kennern zur Besichtigung offen. Dort kann man sich an den verschiedensten Dingen rund um die Eisenbahn und ihrer Geschichte in der Region erfreuen. Und wer die Premiere des Eisenbahnfilms im Kino verpasst hat, der muss sich nicht ärgern, denn der Film ist ab dem 10. Oktober auch im Rahmen der Ausstellung in der Stadtsparkasse zu sehen.

Ein großes Projekt für alle Beteiligten – die Vorbereitungen für den großen Tag laufen auf Hochtouren. So sah man auch beim vierten und letzten Treffen durchweg entspannte und glückliche Gesichter der beteiligten Aussteller.

Text: Christine Lesting Stadtsparkasse Rheine

„Lady of Bismarck“ hat noch viele Verehrer

Über 120 Eisenbahnfreunde sahen die Premiere des Metropoli-Films über die Dampflok 41360 am 22.Juli 2010 im Cinetech – Erlebniskino in Rheine.

Ehemalige Dampflokführer des Bahnbetriebswerk Rheine

Fritz Todeskino (2. v. rechts)

Vor der Premiere des Films „Tradition und Leidenschaft auf dem Führerstand der 41 60“ Ehemalige Dampflokführer des Bahnbetriebswerk Rheine mit ihrem Chef und Dienststellenleiter Fritz Todeskino.

Dank der großzügigen Unterstützung der Kinobetreiber Patrick und Dominik Paffrath, wurde das vom Metropoli Filmteam organisierte Kameradentreffen für ehemalige Eisenbahner ein unvergessener Tag, der erst am späten Abend endete.

360° Panorama der Austellung

Interessant fand diese Ausstellung auch der Berufsfotograf Mijo Jongebloed, der die Ausstellungsfläche in 3D 360° fotografierte. Seine faszinierenden Aufnahmen ermöglichen einen virtuellen Rundgang durch die Ausstellung „Rheiner Film und Eisenbahngeschichte“ in der Stadtsparkasse Rheine.

360° Panorama der Austellung anschauen

Wir danken Mio. Jongebloed für seine freundliche Unterstützung, mit der er zum Gelingen einen wertvollen Beitrag geleistet hat.

Wenn Sie mehr über die Arbeit von Mijo Medien erfahren möchten, klicken Sie hier!

Ideen gemeinsam gestalten und das Projekt zur Rheiner Film- und Eisenbahngeschichte

Metropoli und der Arbeitskreis
„Historische Filmdokumente“ Rheine laden ein:

zur Ausstellung in die Hauptstelle der Stadtsparkasse Rheine
Kardinal – Galen – Ring 33
48431 Rheine

vom 08. bis 31. März 2010 zu den Öffnungszeiten der Sparkasse
Mo. – Fr. 8:30 – 16:30 Uhr

v. links Stadtarchivar - Dr. Thomas Giessmann, Metropoli - Heinz Schulte, Marketing Stadtsparkasse - Michaela Engel, Hobby-Eisenbahnhistoriker - Jürgen Mutschler, Marketing Stadtsparkasse - Willi Tebbe Buchautor u. Berufsfotograf Wolfgang Staiger vor mehr als 30 geladenen Gästen

Die Kombination Film- und Eisenbahngeschichte liegt nicht unbedingt auf der Hand. Wer aber das Metropoli und den Arbeitskreis „Historische Filmdokumente“ in Rheine kennt, der weiß, dass sich hier Idealisten seit Jahren mit der großen Zeit der Rheiner Eisenbahn beschäftigen.

„Es gibt nur sehr wenig Material über die Eisenbahn in Rheine“, bedauert zum Beispiel Stadtarchivar Dr. Thomas Giessmann und freut sich in seiner Ansprache über das Ergebnis der jahrelangen Zusammenarbeit- und über die gelungene Ausstellung.

Man hat hier in Rheine aus der Not eine Tugend gemacht. Zeitzeugen wurden gesucht, angesprochen und es entwickelte sich ein Netzwerk von Ansprechpartnern, darunter allein hundert ehemalige Eisenbahner, die von ihrer Arbeit berichteten. Hieraus sind inzwischen Kameradentreffen entstanden, aus denen sich neue Ideen entwickeln.

Zur Eröffnungsfeier am 08. März kam auch Buchautor Wolfgang Staiger aus Essen in die Stadtsparkasse nach Rheine. Staiger stellte nicht nur seine erstklassigen Bilder der Ausstellung zur Verfügung, er stellte auch seinen neuen Bildband „Eisenzeit“ mit einigen interessanten Einblicken vor. Der Bildband erscheint in Kürze. Wir werden rechtzeitig darüber berichten.

Weihnachtsgrüße

Frohe Weihnachten und ein gesegnetes neues Jahr wünscht der Arbeitskreis „Historische Filmdokumente“ Rheine und das Metropoli „Kino für kleine Leute.

Charlie und der Weihnachtsbaum

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