Besondere Besucher des Metropoli

Uns wurden einige besondere Momente der Bürgerschützen und des Lebens in Rheine auch durch Zeitzeugen wiedergegeben und in einem Interview festgehalten. Sie geben einen tieferen Einblick in die Aufnahmen des damals gefilmten Materials.

Eisenbahnfreunde vom Eisenbahnmuseum Metelen Land

Gruppenfoto der Eisenbahnfreunde

Gruppenfoto der Eisenbahnfreunde

Die Eisenbahnfreunde Metelen Land treffen sich im Metropoli zum Arbeitsgespräch für eine gemeinsame Veranstaltung, welche am 31. Mai 2015 stattfinden soll. Zum Arbeitsgespräch gehörte selbstverständlich auch der gute Appetit mit westfälischen Spezialitäten, und ein Besuch im Metropoli mit Filmvorführung zum Thema „Dampflokzeiten“.

Feierstunde im Metropoli

DVD beim Vorstand der Bürgerschützen zu erwerben

DVD beim Vorstand der Bürgerschützen zu erwerben

Der Bürgerschützenverein Rheine – Hauenhorst freut sich über die filmische Zusammenfassung ihres 225 jährigen Jubelfestes.
Stadtarchivar Dr. Thomas Giessmann (Mitte) spricht im Film zur Historie des Schützenwesens. Die schönsten Momente wurden aus mehr als 20 Stunden Filmmaterial selektiert. Der 51 Minuten Film ist als DVD beim Vorstand der Bürgerschützen zu erwerben und bietet eine schöne Erinnerung für Jung und Alt.

Barockes Festmahl

Das Erbe der Morrien

Das Erbe der Morrien

Zum ersten Mal präsentiert das Falkenhofmuseum Rheine eine Ausstellung über die Geschichte des Hauses und seiner Bewohner. Unter dem Titel „Das Erbe der Morrien“ wird das Leben der westfälischen Adelsfamilie in den Blickpunkt gerückt, die den Falkenhof von 1521 bis 1799 bewohnte.
Ein barockes Festmahl des Jahres 1667 erleben

Ein barockes Festmahl des Jahres 1667 erleben

Ein barockes Festmahl des Jahres 1667 erleben – wer möchte das nicht. Bei einem Schauspieldinner mit drei Menügängen konnten die Gäste im historischen Morriensaal Platz nehmen und nach barocker Art tafeln. Das Metropoli – Team war dabei und erstellte mit den filmischen Aufzeichnungen eine 16 Minuten DVD zur Rheiner Stadtgeschichte.

Verreisen ohne Kofferpacken

Die Seniorengruppe: Verreisen ohne Kofferpacken

Die Seniorengruppe: Verreisen ohne Kofferpacken

Verreisen ohne Kofferpacken ist eine von der Caritas Rheine organisierte Stadtranderholung für Senioren.
Zur Unterhaltung nahm Heinz Schulte an zwei Veranstaltungen in Rheine –Mesum teil,
an denen er mit lokalhistorischen Filmen alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit auf
eine Zeitreise in die 1950er Jahre nahm.

Liebe Film, Kultur und Heimatfreunde

Vielen Dank!

Vielen Dank!

Das Jahr 2014 war mit all unseren Themen ein interessantes und sehr schönes Jahr.
Auch für 2015 gibt es bereits vielversprechende und interessante Ideen. Doch vorher möchten wir
mit einigen Fotos noch eine kurze Rückschau auf die letzten Monate halten und uns für die ausgesprochen gute Zusammenarbeit bedanken.

Aktuelle Tipps, und besonders zu empfehlen…

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herein-tv ist rheines fernsehen im web
Tolle Beiträge informieren über Interessantes unserer Stadt.
So, wie auch die Rohschnitt Filmsichtung zu 225 Jahre BSV Hauenhorst

Kaffeekantate0001


Eine musikalische Filmkomödie nach Johann Sebastian Bach – und das auch noch aus Westfalen… – passt das zusammen? Ja, es passt! Das zeigt auf wunderbare Weise Julian Isforts Film  „Die Kaffeekantate“. Präsentation des Films Mittwoch, 24.09.2014 um 19:00 Uhr Bürgerhalle in 48493 Wettringen

Fleyer Filmmuseum Löningen0001

Der Löninger Arzt Dr. Heinz Dobelmann hat seit den 80er-Jahren als überaus leidenschaftlicher Sammler und ausgewiesener Kenner unzählige Objekte zur Kinotechnik und Kinogeschichte des 20. Jahrhunderts zusammengetragen. Mehr Infos finden Sie bei: www.historische-kinotechnik.de / Kontakt: info@historische-kinotechnik.de

 

 

 

 

 

 

 

 

Rohschnitt Filmsichtung und strahlende Gesichter

Metropoli 225 BSV Rohfilm Sichtung

Foto: Münsterländische Volkszeitung (Franz Greiwe)

Vorsitzender Rainer Jobst und Festausschussleiter Thomas Seiger vom BSV Bürgerschützenverein Hauenhorst waren sich nach der „Rohschnitt Premiere“ des Filmes über das 225-jährige Jubelfest ihres Vereins sofort mit spontanem Beifall begeistert einig: Ein Traum für uns und ein perfekter Film. Rund 20 Stunden Filmmaterial waren im Verlauf der Festwoche im Mai diesen Jahres zunächst archiviert, und danach zu einem 42 Minuten Film im Metropoli komprimiert worden. Dass bereits der Rohschnitt gefiel, darüber freute sich das Metropoli – Filmteam besonders. Auch Stadtarchivar Dr. Thomas Giessman gab dem Film seine Bewertung und freut sich auf das Vorwort, das er zur regionalen Bedeutung und zur allgemeinen Geschichte des Schützenwesens im Film übernehmen wird. Bis zur entgültigen Fassung und Premiere ist mit Interviews, Feinschnitt und allen erforderlichen Rechten noch viel zu tun. Im Dezember 2014 soll der Film fertig sein.

Heinz Und Thomas

Rheines Stadtarchivar Dr. Thomas Giessmann freut sich über die Zusammenarbeit mit dem Team

Erinnerungen an vergangene Kriege und ein Fest in Frieden

Schützenfeste haben einen ganz besonderen historischen Hintergrund

Daran erinnerte der Bürgerschützenverein in Rheine Hauenhorst nun mit einem besonderen Festakt zu seinem 225 jährigen Bestehen.

Vor drei Jahren hatten die Verantwortlichen begonnen ein Fest zu organisieren, für eine Dorfgemeinschaft, wie man sie sich in Friedenszeiten wünscht. Die Festwoche vom 23. bis 31. Mai 2014 wird ganz sicher keiner der Teilnehmer vergessen. Zu den weit mehr als 600 Vereinsmitgliedern kamen aus der Umgebung 35 Vereine mit ihren Musikzügen, um mit den Bürgerschützen in Hauenhorst zu feiern. Bewegende Worte fand Rainer Jobst als Vereinsvorsitzender während seiner Rede vor dem Kriegerdenkmal, in dem er an vergangene Kriege erinnerte. Nach einem Moment der Stille, und in Gedanken an unsere Verstorbenen, nahm das Fest seinen Lauf.

Das Metropoli Film-Team war dabei

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Foto: Udo Feltel (v. L.): Dirk Ohlrogge, Heinz Schulte; Joachim Strickerschmidt und Reimund Kleine

 

Vom Zapfenstreich am 23.Mai bis zum Königsball am 30. Mai,

wir haben jeden Moment mit unseren Kameras festgehalten.

Besonders der Vorstand mit allen Helfern hat es sich verdient, nicht zu lange auf erste Aufnahmen warten zu müssen. Aus diesem Grund wird das Metropoli Team zunächst einen interessanten Film-Trailer erstellen. Auf eine gesamte Filmzusammenfassung mit allen notwendigen öffentlichen Rechten müssen sich Interessierte leider noch eine Weile in Geduld üben. Dieses Fest gehört ganz sicher zu den ganz Großen unserer Stadt. Geben Sie uns also genügend Zeit, für die angemessene filmische Dokumentation.

Wir danken den Verantwortlichen mit allen Helfern für ihr Engagement

Ihr Metropoli-Team

Der Film „Bewegte Streiflichter“ hat Folgen.

Wie geht es weiter? Haben die Streiflichter Folgen? So lautet die Frage vieler Heimatfreunde.

  Ja, wir sind mit dem neuen Filmprojekt bereits gestartet. Das Projekt hat den Arbeitstitel „Zeitzeugeninterviews“ und ist bis Ende 2015 geplant. Die Idee hierzu hat eine interessante Vorgeschichte.

Auf den,  für den Lions-Club Rheine erstellten Film „Bewegte Streiflichter“, folgte die vom LWL Medienzentrum für Westfalen erstellte Zusammenfassung für die Filmreihe ihrer Westfalen-Medien. Mit den bisher verlaufenden Zeitzeugeninterviews hierzu, wurde das Thema Zeigeschichte immer spannender. Die Grundidee der „Streiflichter“ war, besonders der jüngeren Gesellschaft zu verdeutlichen, was die Generationen vor uns alles geleistet haben und ertragen mußten. Was uns heute geboten wird, haben wir unseren Eltern und Großeltern zu verdanken. Leider spricht man in unserer Zeit zu wenig darüber, so dass wir im Wohlstand lebend gar nicht bemerken, wie gut es uns geht. Der Film „Bewegte Streiflichter“ sollte daran erinnern, dass das Leben in Frieden in unserer Welt nicht selbstverständlich ist.

Mit dieser Einsicht meldete sich vor ein paar Wochen Gudrun Donner, die den Film „Bewegte Streiflichter“ in München sah und darin ihre Oma als Zeitzeugin im Interview erkannte. Frau Donner kannte die Lebensgeschichte ihrer Oma auswendig, sie hatte aber nie die Vorstellung dafür, wie das alles wirklich war. Mit den bewegenden historischen Bildern im Film und den Erzählungen ihrer Oma hierzu, fuhr es Gudrun Donner unter die Haut. Sofort suchte sie den Kontakt zu Heinz Schulte nach Rheine mit der Frage, ob es noch weitere Aufnahmen mit Erzählungen ihrer Oma gibt. Selbstverständlich lieferte Heinz Schulte weitere 35 Filmminuten, die aus einem 2 Stunden Gespräch zusammengefasst wurden, nach München. Damit war die Begeisterung auf allen Seiten perfekt.

Zum Film-Projektstart „Zeitzeugeninterviews“, der als Kinonachmittag im Caritas – Marienstift aufgeführt wurde, reiste auch Gudrund Donner aus München an.

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Die Zuschauer der Caritas Altenwohnanlge sind begeistert, währen Anna Stallbörger (geb.1911) im Alter von 103 Jahren über ihr Leben in Rheine spricht.

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Gudrun Donner spricht vor dem Publikum bewegende Worte.

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Freude über den Erfolg beim Projektstart „Zeitzeugeninterviews“ (v. I): Anna Stallbörger, Gudrun Donner, Birgitt Overesch als Gesamtleitung der Caritas-Altenwohnanlage Marienstift und Elisabethstift, so wie Heinz Schulte

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