Eine Zeitreise beim Interview mit Zeitzeugen unserer Stadt…

Das Film-Team vom LWL Medienzentrum für Westfalen in Münster dreht in Rheine…

Wenn Zeitzeugen reden, könnte man stundenlang zuhören…

Nachdem sich am 8. Oktober Zeitzeugen unserer Stadt zum gemeinsamen Gespräch im Metropoli trafen, verabredeten wir uns  zu Filmaufnahmen. Nichts könnte spannender sein, als einfach nur zuhören…

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Textilunternehmer: v links CKS Harald Kümpers und FAK Gustav-Adolf Kümpers informierten im Textilmuseum über die Geschichte der Rheiner Textilindustrie. (Doppelklick vergrößert die Fotos)

 

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Günter Thum (Bildmitte) kam 1965 als Offizier nach Rheine. Bekannt ist Herr Thum für seine Dienste, unter Anderem als Kasernenkommandant im Regiment der Heeresflieger in Rheine-Bentlage, so wie als Bürgermeister der Stadt Rheine.

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Gerold Kalter (2.v links) erzählt im Metropoli vom „Albatros“ in Rheine Mesum. Das „Albatros“ war eine Kultdisco der besonderen Art und bis weit über unsere Stadtgrenzen hinaus bekannt, bis der Feuerteufel kam…

Hannelore Schittko war fast 60 Jahre ehrenamtlich beim TV Jahn aktiv. Sie erzählt und wie es war...

Hannelore Schittko war fast 60 Jahre ehrenamtlich beim TV Jahn aktiv. Sie erzählt uns wie es war…

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Arnim Gerlach war 1965 als Filialleiter im 1. Rheiner Supermarkt „Eklö“. Fast 50 Jahre später ist A. Gerlach im Metropoli in Rheine und erinnert sich…

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Heinz Schulte fing im Jahr 2001 mit dem Aufbau des Metropoli an, die Rheiner Film- und Kinogeschichte zu recherchieren. Film und Kino hat unweigerlich mit ganz viel Leidenschaft zu tun, und diese erlebt er immer wieder aufs Neue…

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Wer kennt ihn nicht… Ludger Meier ist in Rheine als Altbürgermeister einer der Aktiven, die zur Stadtentwicklung beigetragen und wertvolles geleistet haben.

Freuen wir uns schon heute auf mehr Informationen im Filmbeitrag und über die Geschichte der Stadt Rheine. Über die Filmpremiere werden wir Sie rechtzeitig informieren

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ENDE der Dreharbeiten. „Alles in der Kiste“Wir halten Sie auf dem Laufenden…

 

DAS ERBE DER MORRIEN

DAS ERBE DER MORRIEN

heißt eine Ausstellung, die am 12.10.2013 mit einem außergewöhnlichen Festakt in der St. Dionysius Kirche und am Originalschauplatz FALKENHOF MUSEUM in Rheine eröffnet wurde.

Wenn es im Vorfeld Kritiker gab, die das Maß der Ausstellung in Frage gestellt haben, so dürften selbst diese aus dem Staunen nicht mehr heraus kommen, wenn sie auch nur durch einen Türspalt in die Ausstellung blicken würden um das einzigartige Kunstwerk zu sehen…

Die Ausstellung gibt Einblicke in das Leben einer westfälischen Adelsfamilie und nimmt den Besucher mit auf eine phantasievolle Zeitreise.

 

Das Erbe der Morrien

Heinz Schulte hat die Eröffnungsfeier filmisch begleitet und wird hierzu in Abstimmung mit der Museumsleitung eine Dokumentation mit Hintergründen zur Geschichte erstellen.
Foto: Gerd Cosse / Doppelklick vergrößert das Foto

Allen Veranwortlichen und Helfern sei zu danken, was hier geleistet wurde…

Die Ausstellung ist während der Öffnungszeiten bis zum 2.11.2014 zu besuchen.

Der Metropoli Film „Bewegte Streiflichter durch 100 Jahre Rheiner Stadtgeschichte“ wird unter Leitung des LWL Medienzentrums für Westfalen überarbeitet und bald als DVD käuflich zu erwerben sein.

Nachdem der Film „Bewegte Streiflichter durch 100 Jahre Rheiner Stadtgeschichte“ in Zusammenarbeit mit dem Lions-Club und dem Cinetech Erlebniskino in Rheine neun Mal den Kinosaal mit rund 400 Besuchern  füllte,  war der Wunsch diesen Film als DVD zu erwerben von allen Seiten groß.  Es hatte sich herumgesprochen, so dass nicht nur Anfragen aus unserem Lande, sondern auch Interesse aus Australien und Amerika sich anmeldete. Mit Hilfe des LWL Medienzentrums für Westfalen in Münster wird es nun bald soweit sein. Inhaltlich und federführend durch Redakteurin Christine Finger,  jedoch mit einem veränderten Konzept.

Wenn der Film als DVD erhältlich sein wird, wird er noch besser, als das was Sie auf der Leinwand gesehen haben . Zitat Heinz Schulte…

Inzwischen sind viele Monate vergangen und es gab jede Menge zu tun. 110 Stunden historisches Filmmaterial wurde im Metropoli erneut gesichtet und zu 7 Stunden chronologisch mit Beschreibungen zum Inhalt selektiert. Zeitzeugen zu finden,  die Auskunft über die Entwicklung unserer Stadt geben, war unser nächstes Ziel.

Am 8. Oktober trafen sich im Metropoli auf Einladung Personen zum Gespräch, die ihren besonderen Beitrag zur Rheiner Stadtentwicklung geleistet oder Besonderes erlebt haben.

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Zeitzeugen unserer Stadt im Gespräch mit Redakteurin Christine Finger
Foto: Heinz Schulte

Von links: Günter Thum ehemaliger Bürgermeister, FAK  Textilunternehmer Gustav – Adolf Kümpers, CKS  Textilunternehmer Harald Kümpers, Hannelore Schittko vom TV Jahn, Redakteurin Christine Finger, Altbürgermeister Ludger Meier und Gerold Kalter zum Albatros in Mesum.

 

 

 

Wir waren mal kurz weg und dem Himmel nah…

Wie ein Blick durch das Schlüsselloch zum Himmel.
Foto: H. Schulte                (Doppelklick vergrößert die Fotos)

 

Liebe Film- Natur- und Heimatfreunde, wir waren mal kurz weg, haben ein paar Tage Urlaub gemacht und waren beim Wandern in Südtirol dem Himmel traumhaft nah.

(Naturkino pur…  vom 7. bis 23. September 2013)

Man hört hier oben nur sich selbst...

Man hört hier oben nur sich selbst…

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Welt ist am Schönsten, wo der Mensch sie bewundert und in Ruhe lässt.

Die Welt ist am Schönsten, da wo der Mensch sie bewundert und sie in Ruhe lässt.

Mehr über die wunderschöne Region im Südtiroler – Pustertal erfahren Sie auch unter www.hotel-leitner.com mit Fotos vom Autor Helmut Stampfl     Mühlbach/Pustertal

 

 

Foto: H. Stampfl

Foto: H. Stampfl

 

Foto: Karin Schulte

Foto: Karin Schulte

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Foto: H. Stampfl

Foto: H. Stampfl

Foto: H. Stampfl

Südtirol ist wunderschön. Wenn Sie hierher kommen, vergessen Sie Ihre Foto oder Filmkamera nicht…

Wir kommen bestimmt wieder...

Wir kommen bestimmt wieder…
Heinz & Karin Schulte

 

 

 

 

WDR Serie der Lokalzeit Münster „Schulte trifft Schulte“ endet im „Metropoli – Kino für kleine Leute“

Es war wie ein kleines bisschen Hollywood.

Die Fahrzeugtür öffnete sich, und alle Schultes wurden von WDR Moderator Hendrik Schulte auf dem roten Teppich begrüßt.

Über den roten Teppich ins Metropoli zu „Schulte trifft Schulte“

Es war schon ein ganz besonderes Treffen, dieses „Schulte trifft Schulte“. Nicht nur weil es als das Serienende der WDR Sendereihe gefeiert werden sollte, sondern auch, weil sich Schultes trafen die sich gar nicht kannten.

Guten Tag Frau Schulte, guten Tag Herr Schulte…

Karin Schulte

Hintere Reihe:
WDR Reporter Christian Roning, Kameramann Andreas Volk, und Tontechniker Mirko Kahmann haben alles im Blick und lauschen der lustigen Unterhaltung.

„Die Torte“ in Form einer Filmspule wird angeschnitten.

Guten Appetit…

 

Eines der vielen Themen war: Es gibt ca. 3500 Schultes im Münsterland…

Im Vorführraum des Metropoli präsentierte das Team um Hendrik Schulte alle sieben Filmbeiträge, die zu „Schulte trifft Schulte“ aufgenommen wurden.

Die Stimmung war kaum zu überbieten. Dass das alles so schön werden würde, damit haben wir nicht gerechnet, so die Teilnehmer. Nach der Kinovorstellung nahm Heinz alle Schultes mit zu einer Führung durch 110 Jahre Rheiner Kinogeschichte, bevor man sich zum gemeinsamen Abendessen wieder am Tisch versammelte.
Alle Schultes bedanken sich bei der WDR Lokalzeit Münster, die die Idee „Schulte trifft Schulte“ in Gang gebracht hatte. Danke auch an Franz Greiwe für Fotos und für den  Pressebericht, den die Münsterländische Volkszeitung am 24.August veröffentlicht hat.

Zur Information: Die nächste Torte wird gebacken zum Anlass der Filmpräsentation „Bewegte Streiflichter durch 100 Jahre Rheiner Stadtgeschichte“. Der Filmbeitrag ist zurzeit in Zusammenarbeit mit dem LWL Medienzentrum für Westfalen in Münster in Arbeit. Voraussichtlicher Termin: November 2013

 
 

 

 

Das WDR Landesstudio Münster filmt im Metropoli den Aufbau einer „Filmtorte“

Der 16.August war für Heinz Schulte und dem WDR Filmteam vom Landesstudio Münster ein echtes Erlebnis der besonderer Art.  Die Idee, eine Torte in Form einer Filmspule zu backen entstand für Heinz Schulte am Kuchenbuffet bei „Ein Tag Live“ und „Schulte trifft Schulte“ im WDR Landesstudio Münster bereits am 5. Mai diesen Jahres.

Kameramann Andreas Volk filmt, während Heinz Schulte die letzten Verzierungen der Torte vornimmt.

Mehr möchten wir zum Aufbau mit Rezept noch nicht verraten. Wer interessiert ist, der kann am 24. August im Verlauf der Lokalzeit(Landesstudio Münster) ab 19:30 Uhr mehr erfahren. Also schalten Sie ein…

Kameramann Andreas Volk, Heinz Schulte, Redakteurin Maud Dieminger und Tontechniker Peter Michel.

Zur Premiere und Geschmackskontolle nimmt das Team im Metropoli platz.

 

 

 

 

 

 

 

 

Also nicht vergessen, 24. August spätestens um 19:30 einschalten. Bis bald und schöne Grüße vom Team „Filmtorte“ und „Kuchenbuffet“.

Die Nacht der Museen 2013 mit „110 Jahre Rheiner Film- und Kinogeschichte“

Bilderschleife: zur Vergrößerung klicken Sie auf das Foto…

Projektor aus den Anfängen Rheiner Kinogeschichte

 

Auf 18 Metern Länge: Kinostühle von 1903 bis 2013

H. Schulte und Hannes Scheffing begrüßen die Besucher

Exponate und Filme unserer Stadtgeschichte gehörten zum abendfüllenden Programm

Klaus Dykstra freut sich, und ist als Fachbereichsleiter vom Rheiner Kulturservice mit der Ausstellung sehr zufrieden.

Bilder und Beschreibungen zu Rheiner Kinos. Von den Anfängen bis heute.

Besucher lauschen im Foyer den Filmvorträgen

Auch im großen Kinosaal liefen Filmbeiträge zur Rheiner Stadtgeschichte. Das Interesse der zahlreichen Besucher war großartig. Wir sind begeistert, und im nächsten Jahr gerne wieder mit dabei. Ihr Team vom Metropoli & Cinetech Erlebniskino in Rheine

Heinz Schulte zu Besuch bei Albert Köster in Ratingen

 

27. Juni 2013

Albert Köster ist Besitzer des Capitol Filmmuseums in Ratingen. Ein Filmenthusiast von dem man viel lernen kann. 35 Jahre hat Albert Köster seine funktionierende Ausstellung liebevoll aufgebaut und gepflegt. Die Zukunft seiner privaten Sammlung ist zurzeit ungewiss. Ein Lebenswerk ohne Happy End…?

Albert Köster (links) und Heinz Schulte in bester Stimmung

Wir sehen uns bestimmt bald wieder…

 

„Menschenskinder“

 

Ein stimmungsvolles Team. „Maika“ Michael Jürgens, Strauhspier, Frank Engeln, Otto Pötter, Heinz Schulte, im Bild fehlt: Hans-Jürgen Averbeck „MC Sängerlust“

 

(Doppelklick vergrößert das Bild)

Es war die Idee von Michael Jürgens „Maika &Band“, eine Benefizveranstaltung zu Gunsten des Kinderschutzbundes Rheine zu veranstalten. Das sich mit dieser Idee gleich sieben Kulturpreisträger trafen, um gemeinsam ein abwechslungsreiches Programm mit dem Titel „Menschenskinder“ auf die Bühne zu bringen, darf getrost als Glücksfall mit hohem Menschlichkeitsfaktor verstanden werden. Zusammen mit der Stadtverwaltung Rheine und der Bürgermeisterin Frau Dr. Angelika Kordfelder als Schirmherrin, stand bereits der Termin 1. Juni 2013 fest. Wie sich herausstellte, ein ungünstiger Zeitpunkt.

Am 25. Mai berichtet die Lokalredaktion der Münsterländischen Volkszeitung: Die Stadt Rheine teilt mit, dass die Veranstaltung „Menschenskinder“ aufgrund der mangelnden Nachfrage nicht durchgeführt wird. Die beteiligten Künstler, die die Veranstaltung mit viel Engagement und Enthusiasmus vorbereitet haben, bedauern außerordentlich, dass sich aktuell nicht ein größeres Publikum in Rheine mobilisieren lässt, um im Rahmen eines solchen anspruchsvollen Kulturereignisses die Arbeit des Kinderschutzbundes Rheine zu unterstützen. (Mehr hierzu, siehe unter mv Nachrichten v. 25.Mai)

Nun trafen sich die Kulturpreisträger zum Gespräch im Metropoli, zeigten sich zunächst enttäuscht, sind aber der Meinung,  wenn eine gute Idee nicht gleich zündet, muss man sie doch nicht verwerfen. Also, die Stimmung im Team soll bleiben wie es das Titelbild zeigt. Lassen wir uns überraschen, die Idee von „Maika“ bleibt auf dem Tisch…

 

 

 

Die Wurzeln des Metropoli stammen aus Löningen

1993 besuchte Heinz Schulte den Kinoenthusiasten Dr. Heinz Dobelmann im norddeutschen Löningen, der in seinem Privathaus mit dem Verständnis seiner Frau Rosemarie eine traumhafte Sammlung aus fast 100 Jahren Film- und Kinogeschichte aufgebaut hatte. Im Keller seines Hauses, ein liebevoll eingerichteter Vorführraum. Ein Ort zum Wohlfühlen. Mehrmals fuhr Heinz Schulte nach Löningen, und jedes Mal atmete er sich eine gute Portion leidenschaftlichen Sammlervirus ein. Ende 1996 verstarb der außergewöhnliche Film- und Kinoexperte. Seine Frau Rosemarie behütete das Lebenswerk ihres Mannes 15 Jahre, bis Gerd-Dieter Sieverding, als Vorstandsvorsitzender der Löninger Remmers AG den Kino Goldschatz mit der Absicht kaufte, die Sammlung als Museum der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Dass es in Rheine inzwischen etwas Ähnliches geben sollte wie die Leidenschaft des Heinz Dobelmann damals, hatte sich inzwischen bis Löningen herumgesprochen. So besuchten Vorstandsmitglieder der Initiative erstmals im März 2011 das Metropoli in Rheine. Die Freude auf beiden Seiten konnte größer nicht sein.

März 2011
Brigitte Konert, Gerd-Dieter Sieverding und Gerd Wendte besuchen das Metropoli in Rheine, und beschließen ihre dauerhafte Zusammenarbeit für ein Dr. Heinz Dobelmann Kinomuseum in Löningen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

April 2013:  Die Initiative um Gerd-Dieter Sieverding hat Unglaubliches geleistet. 

Für die Initiative war der Weg, ein geeignetes Gebäude in Löningen zu finden nur eine der vielen Hürden, die zu meistern waren. Am Samstag den 13. April war es so weit. Rund 50 geladene Gäste kamen zur Langenstraße 21 nach Löningen und bewunderten das liebevoll eingerichtete Museum, so wie es sich Dr. Heinz Dobelmann schon damals gewünscht hatte.

  

 

 

 

 

 

Gerd-Dieter Sieverding begrüßte die Gäste, freute sich über Erreichtes, und dass die Stadt Löningen zu ihrem Marketing ab sofort etwas Außergewöhnliches zu bieten hat.

 

 

 

 

Heinz Schulte, der vom Vorstand der Initiative gebeten wurde den Festvortrag zu halten, war in seiner 25 Minuten Rede gleichermaßen begeistert wie seine Zuhörer. Seit die Bilder mit den ersten Projektoren Ende des 19. Jahrhunderts laufen lernten, sei Kino untrennbar mit Leidenschaft verbunden, so Schulte. Die jetzt eröffnete Sammlung des Kinoenthusiasten öffne dem Besucher diese faszinierende Welt. Er dankte der Initiative für ihren unermüdlichen Einsatz, so wie Rosemarie Dobelmann, die diesen „Goldschatz“ ihres Mannes so liebevoll behütet hatte. „Heinz Dobelmann hat mir 1993 die Wurzeln meiner Erfolge gelegt“, so Schulte weiter, und dass er zur Eröffnung nun die Festrede halten darf, sei ihm eine besondere Ehre mit einem wunderbarem Gefühl.

Die Ausstellung

verteilt sich auf rund 600

Quadratmeter, und ist ein

Erlebnis für jeden Freund

der Film- und Kinogeschichte.

Kontaktanschrift: Kinotechnische Sammlung

Dr. Heinz Dobelmann e.V.

Langenstraße 21

49624 Löningen

Ansprechpartnerin: Brigitte Konert / Tel.: 01776466209

 

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