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„Pantoffel Kino“

Ein Fernsehgerät aus dem Jahre 1961, restauriert von Hanno Kraus in 41352 Korschenbroich, zu sehen in der Metropoli Ausstellung zur Rheiner Film- und Kinogeschichte.

Ein Fernsehgerät aus dem Jahre 1961, restauriert von Hanno Kraus in 41352 Korschenbroich, zu sehen in der Metropoli Ausstellung zur Rheiner Film- und Kinogeschichte.

Zwischen 1960 und 1962 hatte Rheine 44 000 Einwohner und auf mehreren Kinos verteilt 4080 Kinoplätze. Als zu diesem Zeitpunkt der Fernseher in die Wohnzimmer einzog, wurde dieser von den Kinobetreibern „Das Pantoffel-Kino“ genannt. Mehr und mehr Kinobesucher zogen es vor, in ihren Pantoffeln zu Hause vor ihren Fernsehern zu sitzen. Als am 1. April 1963 das 2. Deutsche Fernsehen (ZDF) erstmals sendete und zu Hause zwei Fernsehprogramme empfangen werden konnten, begann nicht nur für die Kinos in Rheine eine schwere Zeit. Viele Lichtspieltheater mussten schließen.

Ein neuer alter Fernseher

Seit rund 40 Jahren lagerte ich auf meinem Dachboden den Fernseher, den sich meine Eltern im Jahre 1961 voller Stolz leisteten. Ich konnte mich einfach nicht davon trennen. Erinnerungen an Lassie und Fury holen mich immer noch zurück in eine Zeit, in der es zunächst nur ein Fernsehprogramm gab. Auch die Titelmusik zu „Mein Name ist Cox“, oder „Stahlnetz“ klingeln mir immer noch in den Ohren. Beides durfte ich (1955 geboren) noch nicht sehen. Musste vorher ab ins Bett. Der Titelmusik zu Beginn der Krimis lauschte ich neugierig aus dem Schlafzimmer. Einmal konnte ich der Versuchung nicht widerstehen und glaubte, man würde mich beim Krimi unterm Küchentisch nicht entdecken. Verfehlt, ruck-zuck lag ich wieder im Bett. An Geschichten wie diese erinnere ich mich heute nur zu gerne. Im Netzwerk meiner Film- und Kinofreunde lernte ich im Februar 2016 Hanno Kraus in 41352 Korschenbroich kennen. Hanno ist ein leidenschaftlicher Sammler alter Fernseher. Er repariert, wie ich inzwischen weiß, alles.

Ein gut geführtes Filmarchiv ist von unschätzbarem Wert, und von der kulturhistorischen Bedeutung ganz zu schweigen, ist es ein Zeitdokument unseres Schaffens.

Schauen wir auf das kulturelle Erbe vieler Archive, so haben wir vielfach unseren privaten Filmenthusiasten zu verdanken, dass wir heute, so wie auch später unserer Nachwelt, zeigen können, wie es früher war. Hobbyfilmer und Film-Clubs haben schon immer, doch insbesondere seit der Gründung des Verbandes des deutschen Film – Club e.V. im Jahre 1949, viel Geld und unzählige Stunden in nicht gewerbliche Filmarbeit investiert. Im Jahre 1960 existierten in der Bundesrepublik 149 Film – Clubs mit ca. 33 000 Mitgliedern. Diskussionen mit namenhaften Persönlichkeiten vertieften den Sinn der Filmkunst. Leider gehören die meisten Initiativen von damals inzwischen zur Geschichte, wie die wertvollen Dokumentationen, die sie auf ihre unterschiedlichsten Filmformate gebannt haben.

Aus diesem Grund schauen wir in diesen Tagen besonders auf den Film – Club „film76“ in Rheine.

Seit der Gründung im Jahre 1976 sind die Filmenthusiasten von „film 76“ immer noch dem Film verbunden und treffen sich regelmäßig. Am 07. März 2016 trafen sie sich jedoch zu einem besonderen Anlass. Zum 40 jährigen Jubiläum verabredeten sich die Vereinsmitglieder zur Feierstunde ins Metropoli „Kino für kleine Leute“ in Rheine.

Wir gratulieren den Vereinsmitgliedern und wünschen für die Zukunft- macht bitte so weiter.
Metropoli H. Schulte

Archivkino zum Tag der Archive 2016 im Kreishaus in Steinfurt

Wer als Heimatfreund am 6. März zum Tag der Archive 2016 nicht im Kreishaus in Steinfurt war, hat ganz sicher etwas verpasst. Bereits im Foyer des Hauses war zu erkennen, dass das Team um Kreisarchivarin Ute Langkamp zum 200. Geburtstag des Kreises Steinfurt mit vielen Ideen ganze Arbeit geleistet hatte. Zu den zahlreichen Informationstafeln waren 25 Stadt- und Gemeindearchive und das Kreisarchiv mit interessanten Ständen vor Ort. Man konnte als Besucher, so zu sagen, eine Zeitreise durch die Städte und Gemeinden unseres Kreises Steinfurt unternehmen. Eine geniale Gelegenheit auch für alle Anwesenden sich untereinander auszutauschen. Dass ich für unsere Stadt Rheine als Teilnehmer mit einem so genannten Archivkino eingeladen war, war mir bereits vor der Veranstaltung eine besondere Ehre. Rund 200 Besucher zeigten großes Interesse während und nach den Vorführungen, so dass die Zeit für Fragen und Antworten zum Archivkino mit lokalhistorischen Filmen kaum reichte.

"Metropoli" Heinz Schulte und Kreisarchivarin Ute Langkamp

„Metropoli“ Heinz Schulte und Kreisarchivarin Ute Langkamp

Metropoli Filmtrailer aktualisiert

Wir haben uns ein wenig Zeit genommen und den Metropoli Filmtrailer auf unserer Startseite aktualisiert. Nehmen Sie sich doch 5 Minuten Zeit und werfen Sie einen Blick auf den neuen spannenden Kurzfilm aus dem Kino für kleine Leute. Lassen sie sich mit dem Erlebnis überraschen wie man z.B. historisches Filmmaterial findet.

Metropoli Filmtrailer

Zeitungsberichte und Updates aus 2015

Liebe Freunde der lokalen Film- und Zeitgeschichte,

aufgrund von Leitungsproblemen meines Telefonanbieters war es mir leider nicht möglich in den letzten Monaten die Webseite zu aktualisieren. Mit unserem neuen Anbieter werden wir Sie ab sofort regelmäßig auf dem Laufenden halten.

Rückblickend auf die Highlights der letzten Monate informieren wir sie mit den Zeitungsberichten der lokalen Redaktion der Münsterländischen Volkszeitung über unsere Ereignisse.

Enthüllung der Erinnerungstafeln am ehemaligen Bw Rheine-R

Am 31. Mai 2015 werden ab 10:30 Uhr drei Erinnerungstafeln an das ehemalige Bahnbetriebswerk Rheine-R enthüllt. Durch das ehrenamtliche Engagement des Hauenhorsters Heinz Schulte und seinem Team des Metropoli – Kino für kleine Leute wurde die Finanzierung ermöglicht. Lesen Sie hier die Geschichte vom Anfang bis zur Gegenwart: Entstehung und Entwicklungen des Filmprojekts „Streifzüge durch 155 Jahre Rheiner Eisenbahngeschichte“

Ab 12:00 Uhr lädt der Heimatverein Hauenhorst/Catenhorn alle Gäste der Veranstaltung und alle Interessierten zum Heimathaus am Dorfplatz in Hauenhorst ein. Dort wird nach einem Mittagsimbiss die gesamte Anlage der Öffentlichkeit präsentiert. Die Spinnstube sowie die Ausstellung „Leben und Arbeiten in früherer Zeit“ im Obergeschoss haben geöffnet. Auch das Backhaus steht zur Besichtigung offen. Kiepenkerl Heinz Hagemeier und weitere Vorstandmitglieder stehen für Auskünfte zur Entstehung der Heimathausanlage zur Verfügung.

Gegen 16:45 Uhr wird Heinz Schulte eine Gedenktafel an die Gefallenen der Weltkriege, besonders der gefallenen Eisenbahner an den Heimatverein überreicht. Diese Tafel war an einem Denkmal am Bahnbetriebswerk Rheine-R angebracht und im Rahmen der Abbrucharbeiten verschollen. Nun wird sie wieder der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. http://www.heimatverein-hauenhorst.de

Kooperationspartner: Metropoli – Kino für kleine Leute Stadtverwaltung Rheine Technische Betrieb der Stadt Rheine Arbeitsgemeinschaft Westfalendampf Gemischter Eisenbahnerchor Rheine Eisenbahnmuseum Metelen Heimatverein Hauenhorst/Catenhorn.

Ankündigung zur Veranstaltung am 31. Mai um 10:30 Uhr

Das Filmteam im Interview mit dem Dampflokführer Adolf Knoke

Das Filmteam im Interview mit dem Dampflokführer Adolf Knoke

Anfahrtsskizze

Eisenbahn und Textilgeschichte,

beides war einmal für unsere Stadt Rheine von besonders wirtschaftlicher Bedeutung. Es gibt Anlass genug, dass wir uns fragen, warum sowohl die Entstehungsgeschichte als auch deren Verlauf kaum in Geschichtsbüchern und Archiven zu finden sind.

Aus eigenem Interesse begann ich im Mai 2006, mich mit beiden Themen intensiv zu beschäftigen, mit der Absicht, eines davon aufwändig mit einer filmischen Dokumentation aufzuarbeiten. Nach reiflicher Überlegung und Vorarbeit entschloss ich mich Monate später für die Eisenbahn, die mit dem Gleisanschluss für Rheine im Jahre 1856 begann.

Schnell fanden sich Mitstreiter wie die Eisenbahnhistoriker Jürgen und Thomas Mutschler, zahlreiche ehemalige Eisenbahner, Rheines Stadtarchivar Dr. Thomas Giessmann und Joachim Strickerschmidt als Kameramann. Auch die Lokalredaktion der Münsterländischen Volkszeitung berichtete vom Projektstart. Fast täglich meldeten sich ehemalige Eisenbahner die mit Fotos und Erzählungen helfen wollten.

Im Mai 2007 starteten wir unseren „Recherchen Zug“ offiziell im Heimathaus in Hauenhorst mit einer großen Fotoausstellung zur Rheiner Eisenbahngeschichte. Schon nach kurzer Zeit zählten wir auf unserer Adressliste 125 Namen ehemaliger Eisenbahner, die während ihrer Dienstzeit im Bahnbetriebswerk „Rheine R“ und „Rheine P“ beschäftigt waren. Mit ihnen folgten weitere Veranstaltungen, Einzelgespräche und Interviews vor laufender Kamera, sowie Drehtermine an Dampfloks, beim Aufheizen und bei voller Fahrt. Erfolgstouren waren auch unsere Fahrten mit Archivarbeiten im Eisenbahnarchiv Hannover.

Inzwischen waren wir 4,5 Jahre unterwegs. Die Stadtsparkasse Rheine ermöglichte es uns, und half, alles bisher Zusammengetragene in deren Schalterhalle eine Ausstellung mit interessanten Exponaten Fotos und Filmen zu organisieren. Die Ausstellungseröffnungsfeier am 07. Oktober 2011 war mit Festreden und zahlreichen geladenen Gästen nicht nur am Tag der Eröffnung ein Hingucker. Es sprach sich schnell herum, so dass sich ehemalige Eisenbahner aus dem gesamten Bundesgebiet zu Kameradentreffen in die Schalterhalle der Stadtsparkasse nach Rheine verab-redeten. Aufgrund der Besucherschar wurde die Ausstellung auf Wunsch der Stadtsparkasse um eine Woche, auf insgesamt 4 Wochen verlängert.

Zeitgleich wurde der Metropoli Film „Streifzüge durch 155 Jahre Rheiner Eisenbahngeschichte“ präsentiert und zum Kauf angeboten, der im Verlauf unserer Recherchen-Arbeit entstanden war. Der Absatz war enorm. Der Gewinn der verkauften DVDs war von Beginn an für etwas geplant, das symbolisch an die Rheiner Eisenbahngeschichte erinnern sollte.

Weitere 2,5 Jahre später: Aus dem ehrenamtlich erwirtschafteten Gewinn der verkauften DVDs sollten 3 Informationstafeln aus hochwertigem emailliertem Lavagestein erstellt werden. Bereits der Entwurf, der mit Bildern und Texten vom Eisenbahnhistoriker Jürgen Mutschler liebevoll erarbeitet wurde, war bewundernswert. In Zusammenarbeit mit dem Unternehmen Grafikdesign Gerold Kalter, dem Projektbüro pro-t-in, der Stadtverwaltung Rheine und TBR nahm die Planung ihren Lauf.

Am 31. Mai 2015 acht Jahre nach dem Projektstart,

wird der „Recherchen Zug“ an dem Ort halten, an dem er damals feierlich gestartet war. Anfahrtsskizze

In Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung Rheine und TBR technischen Betrieben Rheine, der Arbeitsgemeinschaft „Westfalendampf“, dem Eisenbahnmuseum „Bahnhof Metelen Land“, dem Heimatverein Rheine-Hauenhorst und Metropoli „Kino für kleine Leute“, wird der 31. Mai mit Blick auf die Rheiner Eisenbahngeschichte ein Feiertag für alle Eisenbahnfreunde.

Dass wir diesen Tag ausgewählt haben ist kein Zufall, denn genau vor 40 Jahren, am 31. Mai 1975 verkehrten letztmalig mit einer Dampflok bespannte Schnellzüge auf den Gleisen der Deutschen Bundesbahn. An diesem denkwürdigen Tag endete der Einsatz der Baureihe 012 (01.10. Öl) beim Bahnbetriebswerk Rheine. Eine Epoche ging damit unwiderruflich zu Ende.

Dank der Arbeitsgemeinschaft „Westfalendampf“ wird die Dampflok 012 066-7 am 31. Mai 2015 mit einer Sonderfahrt daran erinnern, in dem sie den damaligen 012-Umlauf D 735/E 2730 von Münster über Rheine bis Emden und zurück in Originalfahrzeiten und min. 7 Reisezug-wagen epochengerecht verkehren lassen. In Absprache mit Westfalendampf Geschäftsführer Thomas Wermers eine ideale Gelegenheit, zeitgleich am ehemaligen Bahnbetriebswerk „Rheine R“ mit Eisenbahnfreunden und allen Interessierten in einer Feierstunde an die Dampflokzeit zu erinnern, und die inzwischen fertiggestellten Informationstafeln aus emaillierten Lavagestein zu enthüllen, während die Schnellzugdampflok gegen 10:50 Uhr auf der Strecke das ehemalige Bw passiert. Zur Festrede unserer Bürgermeisterin Frau Dr. Angelika Kordfelder und dem stellvertr. Landrat Herrn Bernhard Hembrock wird Metropoli Heinz Schulte Dankesworte an alle Helfer ausrichten, die unsere Recherchen Arbeit der letzten 8 Jahre unermüdlich begleitet haben. Eingerahmt wird die Veranstaltung von 14 Eisenbahnfreunden vom Eisenbahnmuseum Metelen Land in ihren historischen Eisenbahner Uniformen, sowie vom Gemischten Eisenbahner Chor Rheine, unter der Chorleitung von Wilhelm Bakenecker und dem Vereinsvorsitzenden Herbert Thielscher.

Bevor das Bahnbetriebswerk Rheine R mit Ringlokschuppen gebaut werden konnte, wurden das Areal von der Familie Hovekamp über Generationen mit ihrem Hofbetrieb seit dem Jahre 1469 bewohnt und bewirtschaftet. Mit dem Bau der Eisenbahn sah sich die Familie gezwungen, im Jahre 1911 mit Pferd und Wagen ihren getreuen Wohnort für den Eisenbahnfiskus zu verlassen. Seit Jahrhunderten war der Stammbaum der Familie die Blutbuche, die sie beim Umzug nicht mitnehmen konnten. Am neuen Wohnort in Neuenkirchen bei Rheine wurde damals eine neue Blutbuche gepflanzt. Am 1. Oktober 2011 kehrte die Familie Hovekamp an den Ort in Hauen-horst zurück, um ihren Vorfahren zum 100. Jahrestag zu gedenken. Eingeladen hierzu waren auch Joachim Strickerschmidt, Jürgen Mutschler und Heinz Schulte vom Metropoli Team. Mit im Gepäck war eine einjährige Blutbuche, die Karl Hovekamp von ihrem Stammbaum in Neuen- kirchen gezogen hatten. Karl Hovekamp überreichte das „Bäumchen“ an Heinz Schulte mit der Bitte, in Anlehnung seiner Familie diesem einjährigen Trieb einen angemessenen und zukunfts-sicheren Standort nahe des früheren Hofbetriebes zu ermöglichen.

In Zusammenarbeit mit den Verantwortlichen der Stadt Rheine wurde der Standort genehmigt. Das Pflanzen der Blutbuche findet ebenfalls am 31. Mai in Anwesenheit der Familie Hovekamp am historischen Ort statt, dem sich ein kleiner Umtrunk mit allen Anwesenden anschließt.

Gegen Mittag begrüßt der Heimatverein alle Heimat- und Eisenbahnfreunde an seinem Heimathaus in Rheine Hauenhorst

Zum nostalgischen „Eisenbahner Essen“ bietet der Heimatverein in seinen Räumen eine Fotoausstellung und Filme zur Rheiner Eisenbahn an, sowie ein unterhaltsames Programm zur Heimatgeschichte.

Am Ende der Veranstaltung überreicht Heinz Schulte dem Vorstand des Heimatvereins Hauenhorst eine rund 100 Kilo schwere Bronze Tafel, die an die Betriebszeiten des Bw „Rheine R“ erinnert. „Rheine R“ war das letzte Dampflokdepot in Deutschland, das im Jahre 1977 kalt-gestellt wurde.

Und noch etwas zur Info…

Der Standort der aus emailliertem Lavagestein gefertigten Informationstafeln befindet sich direkt an der Rad-Bahn Münsterland am ehem. Bw „Rheine R“. Auf den Tafeln befindet sich unten rechts ein QR-Code der Sie mit der Metropoli Website www.metropoli-filmhistorie.de verbindet. Hier können sich Interessierte einen 10,5 Minuten Filmbeitrag zur Rheiner Eisenbahn
kostenlos ansehen. Mehr bietet ein 61 Minuten Filmbeitrag, der als DVD im Verkehrsverein Rheine oder im Buchhandel Eckers in Rheine für 15,- € zu erwerben ist.

Wenn Sie Fragen haben, sprechen Sie mich gerne an.
Tel.: 05971 10366 oder per E-Mail: metropoli [at] gmx.de

Anfahrtsskizze

Mit freundlichen Grüßen

Heinz Schulte

Besondere Besucher des Metropoli

Uns wurden einige besondere Momente der Bürgerschützen und des Lebens in Rheine auch durch Zeitzeugen wiedergegeben und in einem Interview festgehalten. Sie geben einen tieferen Einblick in die Aufnahmen des damals gefilmten Materials.

Eisenbahnfreunde vom Eisenbahnmuseum Metelen Land

Gruppenfoto der Eisenbahnfreunde

Gruppenfoto der Eisenbahnfreunde

Die Eisenbahnfreunde Metelen Land treffen sich im Metropoli zum Arbeitsgespräch für eine gemeinsame Veranstaltung, welche am 31. Mai 2015 stattfinden soll. Zum Arbeitsgespräch gehörte selbstverständlich auch der gute Appetit mit westfälischen Spezialitäten, und ein Besuch im Metropoli mit Filmvorführung zum Thema „Dampflokzeiten“.

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