HeinzSchulte

Ehemalige Mitarbeiter vom Stellwerk RPF zu Besuch im Metropoli

Fast fünf Jahre hatte das Metropoli Team ehrenamtlich die Rheiner Eisenbahngeschichte recherchiert und zeitgleich den 61 Minuten Dokumentarfilm „Streifzüge durch 155 Jahre Rheiner Eisenbahngeschichte“ erstellt. Auch nach der Filmpremiere im Oktober 2011 im Rheiner City-Kino und Ausstellung in der Stadtsparkasse, hält das Team Kontakte zu Eisenbahnern, die den Standort Rheine „R“ und Rheine“P“ unter „Dampf“ hielten.

Grüße von ehemaligen  RPF Mitarbeitern

12 ehemalige Mitarbeiter vom Stellwerk RPF zu Besuch bei Heinz Schulte

 

Am 27. Februar kamen als Dank für die Aufarbeitung der Rheiner Eisenbahngeschichte 12 ehemalige Mitarbeiter vom Stellwerk RPF mit einer Riesenüberraschung ins Metropoli. Werner Haumer sprach Dankesworte und überreichte ein Gruppenfoto mit Widmung ehemaliger Mitarbeiter, sowie den ehemaligen  OB Fernsprecher aus dem RPF an Heinz Schulte.

Im Anschluß nahm die Gruppe zum Eisenbahnfilm im Metropoli Platz.

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Beim Film kamen viele Erinnerungen. Mit zahlreichen Anekdoten eine gelungene Veranstaltung.

 

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Heinz Schulte mit OB Fernsprecher versprach, auch weiterhin zum Erhalt der Rheiner Eisenbahngeschichte „Weichen“ zu stellen.

 

Mitarbeiter RPF 20010001

Ein Foto aus vergangenen Tagen
RPF Mitarbeiter vor ihrem Stellwerk im Jahre 2001

Damit die Hilfe die Kinder erreicht

Damit die Hilfe die Kinder erreicht, spendeten Hannes Scheffing als Theaterleiter der Rheiner Kinos, so wie Ines und Heinz Schulte vom Metropoli, 1200 Euro an den Kinderschutzbund Rheine.

MV Foto Sven Rapregerv. links: Ines Schulte, Hannes Scheffing, Anne Sundermann und Sabine Busch-Murray vom Kinderschutzbund Rheine, und Heinz Schulte.

Der vom LWL Medienzentrum für Westfalen in Münster überarbeitete Film „Bewegte Streiflichter 100 Jahre Stadtgeschichte Rheine“ feierte  am 11. Dezember 2013 im Cinetech – Kino an der Surenburgstraße seine Premiere. Hannes Scheffing und Heinz Schulte hatten gerechnet und gehofft, dass zu den mehr als 50 geladenen Gästen mit Eintrittsgeldern zur Premiere als Benefizveranstaltung, noch eine lohnende Summe für den Kinderschutzbund Rheine übrig bleibt.

Am 5. Februar war es so weit, und eine Scheck mit 1200,- Euro  konnte an den Kinderschutzbund überreicht werden. Mit dabei war auch die Münsterländische Volkszeitung mit Matthias Schrief und Sven Rapreger, so wie Jörg Peterkord vom Rheiner Anzeiger. Tolle Fotos von den genannten Redakteuren erinnern an eine Feierstunde, die sich gerne wiederholen darf, so waren sich alle einig. Berichte hierzu lieferten die Münsterländische Volkszeitung und der Rheiner Anzeiger in ihrer Ausgabe am 5. Februar 2014

RA Foto Jörg Peterkord (1280x851)Die Scheckübergabe wurde versüßt mit einer Torte in Form einer Filmspule, verziert mit Kinderfiguren und Spielzeug.

P1220201 (1280x1076)Mehr zum Kinderschutzbund Rheine bei: www.dksbrh.de

Vielen Dank für die zahlreichen Festtags- und Neujahrsgrüße

Festtage zum Jahreswechsel haben immer etwas Besonderes. Man schaut besinnlich zurück auf  ein Jahr mit vielen Ereignissen, man denkt an das neue Jahr und an Menschen, die uns etwas Besonderes bedeuten. Wer Glück hat, bekommt in der heutigen Zeit zu E-Mails sogar noch liebevoll und handgeschriebene Grüße. Wir hatten wieder einmal dieses Glück und danken allen, die mit Festtags- und Neujahrsgrüßen an uns gedacht haben.

 

P1220303 (1280x960)Auch sie hat an uns gedacht

Filmschauspielerin Karin Baal

mit hangeschriebenen Grüßen und Fotos für die Metropoli Ausstellung.

In ihrer Autobiografie „Ungezähmt“ beschreibt Karin Baal zum ersten Mal von den Höhen und Tiefen ihres Lebens.

Karin Baal hat mit den Fotos im Metropoli inzwischen ihren ehrenwerten Platz, so wie in den Herzen ihrer Fans.

Vielen Dank Karin Baal

 

Das Jahr 2013 hätte diesmal 2-3 Tage länger sein dürfen…

 

…dann hätten auch die letzten Weihnachts- und Neujahrsgrüße ihre Empfänger rechtzeitig erreicht.

Im 8. Jahr in Folge: Karikatur als Weihnachts- und Neujahrsgruß

zum aktuellen Filmprojekt.

Frohe Festtage0001

Am ENDE ist alle gut, und für das was nicht ganz fertig wurde, war es nicht das ENDE.

Im Neuen Jahr geht es weiter.

Die Zündschnur mit neuen interessanten Ideen für das „Feuerwerk 2014“

ist schon gelegt.

Sie dürfen schon gespannt sein…

…doch vorher freuen wir uns über gemeinsam Erreichtes,

wünschen Ihnen mit allen Lieben einen stimmungsvollen Jahreswechsel,

und alles Gute im Neuen Jahr.

Ihr

Metropoli-Team

GK-Film Gottfried Klose zu Besuch in Rheine

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„Zurück in die Zukunft“.

Unter diesem Motto besuchte GK-Film Gottfried Klose das Metropoli in Rheine.

GK-Film hat in den letzten Jahren massiv in die Filmformate 8 und 16mm investiert um dieses Spektrum zu erhalten. Wir werden immer weniger die dem Celluloid treu bleiben so Klose. Um so mehr freute es ihn zu sehen, wie im Metropoli das Erhalten historischer Filme ehrenamtlich vorangetrieben wird.

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Beim Fachsimpeln schaut man nicht auf die Uhr…

Nach stundenlangen Gesprächen versprach Klose, ich komme bestimmt bald wieder, aber nicht allein…

Heinz Schulte freut sich und ist gespannt, wen GK-Film Klose beim nächsten Mal im „Gepäck“ haben wird.

11. Dezember 2013, bewegende Filmpremiere im Cinetech – Erlebniskino Rheine mit „Bewegte Streiflichter…“

Fotos: Dieter Wennemer und MV Redakteur Klaus Dierkes MV Foto vom 11.12. e

v. rechts: Professor Dr. Markus Köster vom LWL Medienzentrum für Westfalen in Münster, Redakteurin Christine Finger und Heinz Schulte freuen sich über gemeinsam Erreichtes und auf die bevorstehende Filmpremiere, während sich der Kinosaal füllt.

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MV Foto vom 11.12. c

MV Foto vom 11.12 bNach der Filmpräsentation „Bewegte Streiflichter 100 Jahre Stadtgeschichte Rheine“

Redakteurin Christine Finger freute sich nach der Filmpräsentation über den anhaltenden Beifall, so wie Professor Dr. Markus Köster und Heinz Schulte.  MV Foto Vom 11.12. d Nachdem Professor Dr. Markus Köster über die Bedeutung des lokalhistorischen Films und Heimatgeschichte sprach, bedankte sich Heinz Schulte bei ihm und seinem Team für die ausgezeichnete Zusammenarbeit, so wie bei Redakteurin Christine Finger, die diesen Film überarbeitet und so wertvoll erstellt hat, dass dieser nicht nur für Rheine, sondern auch für Freunde der Zeitgeschichte bis weit über unsere Stadtgrenzen hinaus interessant ist.  Besonderer Dank galt den 33 Autoren und zahlreichen Zeitzeugen, die sich dem Projekt angeschlossen hatten, so wie Hannes Scheffing und seinem Team im Cinetech – Kino.

Die Filmpremiere endete bei bester Stimmung mit rund 300 Besuchern und dem Slogan von MV Redakteur Klaus Dierkes „DER FILM HAT FOLGEN“.

Rheine hat mit dieser Zusammenfassung ein einzigartiges Doku-Projekt, schreibt die Münsterländische Volkszeitung als Überschrift auf ihrer Lokalseite am 13.Dezember.

 

Die Zusammenarbeit aller Beteiligten wird ganz sicher 2014  fortgesetzt, so dass sich alle Heimatfreunde auf weitere Folgen freuen dürfen.

Zitat: Professor Dr. Markus Köster und Heinz Schulte

„Bewegte Streiflichter 100 Jahre Stadtgeschichte Rheine“ als DVD

Cover_LWL Rheine neuDie Filmpremiere findet am 11.Dezember 2013 um 18:00 Uhr

im Cinetech-Erlebniskino in Rheine statt.

Karten zum Filmevent erhalten Sie bei der Münsterländischen Volkszeitung und im First Reisebüro Stehning in Rheine zum Preis von 8,-€.  Die Hälfte der Eintrittsgelder spenden die Veranstalter mit Unterstützung der Geschäftsleitung im Cinetech-Kino, zu Gunsten des Deutschen Kinderschutzbundes Rheine. Der 50 Minuten Film ist als DVD nach der Premiere im Foyer des Kinos, und ab dem 12.12. bei der Münsterländischen Volkszeitung, im First Reisebüro Stehning und im Buchhandel Eckers in Rheine zum Preis von 14,90 EUR erhältlich.

Weitere Infos unter:  http://www.lwl.org/lwl-medienzentrum-shop

Den Erfolg des Films verdanken wir der guten Zusammenarbeit mit dem LWL Medienzentrum für Westfalen in Münster und vielen Helfern.

33 Autoren hatten sich zuvor mit ihren Filmbeiträgen dem Projekt angeschlossen.

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15 von Ihnen trafen sich am 27. November zum „Autorenkaffe“ im Stadtarchiv Rheine

Stadtarchivar Dr. Thomas Giessmann und Heinz Schulte informierten und dankten allen für erreichtes.

Heinz Und Thomas

Bei so viel guter Stimmung überreichte Heinz Schulte an Dr. Thomas Giessmann (rechts) weitere 240 bereits digitalisierte neue- alte Filmminuten unserer Stadt.

„Fürsten der Finsternis“ im Düsseldorfer Filmmuseum

Fürsten der Finsternis

Während der Sonderausstellung „Fürsten der Finsternis“ nehmen die Direktoren Bernd Desinger (links) und Matthias Knop (rechts) Heinz Schulte als langjährigen Besucher des Filmmuseums in die Mitte.  Ein nächstes Treffen ist für Dezember 2013 nach Rheine ins Metropoli „Kino für kleine Leute“ geplant.                      (Foto: Filmmuseum Düsseldorf)

Das Düsseldorfer Filmmuseum, sowie Dr. Heinz Dobelmann mit seiner kinotechnischen Sammlung in Löningen haben dazu beigetragen , dass es das Metropoli „Kino für kleine Leute“ in Rheine gibt. Anfang der 90er Jahre war es Dr. Heinz Dobelmann, der Heinz Schulte von seiner filmhistorischen Leidenschaft überzeugte. Ab 2001 folgten Besuche der großen Filmmuseen in Düsseldorf, Potsdam, Berlin und die Filmstudios in Babelsberg. Immer auf der Suche nach Stars und Sternchen ist Heinz Schulte mit seiner privaten Sammlung sicher eines der Kleinsten aller Museen oder Sammlungen, hat aber an Bedeutung keinesfalls verloren. Richtig abtauchen, in die phantasiereiche und gefühlvolle Welt der Filmgeschichte…

…Das Düsseldorfer Filmmuseum ist zum Beispiel immer ein Besuch wert. Es ist ein interaktives „Museum zum Anfassen“. Es lädt seine Besucher zum Schauen, Staunen, Erproben, Lernen und zur Unterhaltung ein. Geist und Sinne werden bereichert: Denn nur im Film verbinden sich Mythos und Magie, Spaß und Spannung, Illusionen und Idole, Tricks und Träume, der Kult und die Kultur. Film regt an, weckt Gefühle und lässt niemanden unberührt – seit mehr als 100 Jahren.   So lautet der einladende Text im  Flyer des Filmmuseums. In der Tat, wer als Filmfreund noch nicht da war, der hat etwas verpasst. Das Haus ist voller Überraschungen – und unterm Dach ein Hauch von Hollywood: das Filmstudio.

Die Dauerausstellung des Filmmuseums zeigt auf vier Etagen und rund 2.000 Quadratmetern mehr als 10.000 Exponate zu den Vorgängern der Kinematographie und zur Filmgeschichte. Das älteste Objekt stammt aus dem 13. Jahrhundert.

Einmal im Jahr zeigt das Filmmuseum Düsseldorf umfangreiche  Sonderausstellungen zu Themen der Filmgeschichte.     Also, lassen Sie sich überraschen…  Der Weg dorthin lohnt sich.

Eine Zeitreise beim Interview mit Zeitzeugen unserer Stadt…

Das Film-Team vom LWL Medienzentrum für Westfalen in Münster dreht in Rheine…

Wenn Zeitzeugen reden, könnte man stundenlang zuhören…

Nachdem sich am 8. Oktober Zeitzeugen unserer Stadt zum gemeinsamen Gespräch im Metropoli trafen, verabredeten wir uns  zu Filmaufnahmen. Nichts könnte spannender sein, als einfach nur zuhören…

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Textilunternehmer: v links CKS Harald Kümpers und FAK Gustav-Adolf Kümpers informierten im Textilmuseum über die Geschichte der Rheiner Textilindustrie. (Doppelklick vergrößert die Fotos)

 

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Günter Thum (Bildmitte) kam 1965 als Offizier nach Rheine. Bekannt ist Herr Thum für seine Dienste, unter Anderem als Kasernenkommandant im Regiment der Heeresflieger in Rheine-Bentlage, so wie als Bürgermeister der Stadt Rheine.

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Gerold Kalter (2.v links) erzählt im Metropoli vom „Albatros“ in Rheine Mesum. Das „Albatros“ war eine Kultdisco der besonderen Art und bis weit über unsere Stadtgrenzen hinaus bekannt, bis der Feuerteufel kam…

Hannelore Schittko war fast 60 Jahre ehrenamtlich beim TV Jahn aktiv. Sie erzählt und wie es war...

Hannelore Schittko war fast 60 Jahre ehrenamtlich beim TV Jahn aktiv. Sie erzählt uns wie es war…

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Arnim Gerlach war 1965 als Filialleiter im 1. Rheiner Supermarkt „Eklö“. Fast 50 Jahre später ist A. Gerlach im Metropoli in Rheine und erinnert sich…

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Heinz Schulte fing im Jahr 2001 mit dem Aufbau des Metropoli an, die Rheiner Film- und Kinogeschichte zu recherchieren. Film und Kino hat unweigerlich mit ganz viel Leidenschaft zu tun, und diese erlebt er immer wieder aufs Neue…

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Wer kennt ihn nicht… Ludger Meier ist in Rheine als Altbürgermeister einer der Aktiven, die zur Stadtentwicklung beigetragen und wertvolles geleistet haben.

Freuen wir uns schon heute auf mehr Informationen im Filmbeitrag und über die Geschichte der Stadt Rheine. Über die Filmpremiere werden wir Sie rechtzeitig informieren

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ENDE der Dreharbeiten. „Alles in der Kiste“Wir halten Sie auf dem Laufenden…

 

DAS ERBE DER MORRIEN

DAS ERBE DER MORRIEN

heißt eine Ausstellung, die am 12.10.2013 mit einem außergewöhnlichen Festakt in der St. Dionysius Kirche und am Originalschauplatz FALKENHOF MUSEUM in Rheine eröffnet wurde.

Wenn es im Vorfeld Kritiker gab, die das Maß der Ausstellung in Frage gestellt haben, so dürften selbst diese aus dem Staunen nicht mehr heraus kommen, wenn sie auch nur durch einen Türspalt in die Ausstellung blicken würden um das einzigartige Kunstwerk zu sehen…

Die Ausstellung gibt Einblicke in das Leben einer westfälischen Adelsfamilie und nimmt den Besucher mit auf eine phantasievolle Zeitreise.

 

Das Erbe der Morrien

Heinz Schulte hat die Eröffnungsfeier filmisch begleitet und wird hierzu in Abstimmung mit der Museumsleitung eine Dokumentation mit Hintergründen zur Geschichte erstellen.
Foto: Gerd Cosse / Doppelklick vergrößert das Foto

Allen Veranwortlichen und Helfern sei zu danken, was hier geleistet wurde…

Die Ausstellung ist während der Öffnungszeiten bis zum 2.11.2014 zu besuchen.

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