HeinzSchulte

Zeitzeugen sprechen zum Film „Bewegte Streiflichter“

Der lokalhistorische Filme bewegt vor allem die ältere Generation. Nach den Filmveranstaltungen melden sich Zeitzeugen und möchten über Erlebtes reden. Den älteren Menschen tut es gut wenn ihnen jemand ausgiebig und interessiert zuhört, wie im Gespräch mit Anna Stallbörger, geboren 1911 in Rheine. Sie erinnert sich an Kaisers Zeiten, an den 1. Weltkrieg, an Inflation, den zweiten Weltkrieg, an die schweren Nachkriegsjahre mit Wiederaufbau, aber auch an die schönen Seiten ihres Lebens.

Reinhard Kreimer (Leiter im Marienstift Rheine) und Heinz Schulte (hinter der Kamera) hören gespannt den Erzählungen zu.  Von Menschen wie Anna Stallbörger, die ihr Leben in Rheine gelebt haben,  kann man viel lernen.  Mit Erlaubnis der betreffenden Personen und ihren Angehörigen Gespräche in Bild und Ton aufzuzeichnen sind wichtige Zeitzeugnisse. Bis Ende 2015 plant Heinz Schulte zahlreiche Zeitzeugen im Interview kennenzulernen, Gespräche aufzuzeichnen, und daraus im Anschluss mit lokalhistorischem Bild- und Filmmaterial eine lebende und bewegende Filmdokumentation zu erstellen.

Wir halten Sie auf dem Laufenden…

4500. Besucherin wurde zum Film „Bewegte Streiflichter“ begrüßt

Elisaneth Hess (Bildmitte) freut sich als 4500. Besucherin über das Präsent

Während der Filmveranstaltung „Bewegte Streiflichter durch 100 Jahre Rheiner Stadtgeschichte“ kamen in Zusammenarbeit mit dem Lions-Club Rheine rund 4000 Besucher ins Cinetech – Erlebniskino. Der Film ist ein Dankeschön besonders an unsere ältere Generation, die in ihrem Leben unglaubliches für uns geleistet haben, so Lions-Club Manfred Laumann und Metropoli Heinz Schulte. Seitdem fährt Heinz Schulte auch zu Seniorenheimen und kirchlichen Einrichtungen, und führt dort den Film älteren Bürgerinnen und Bürgern unserer Stadt vor, die nicht mehr ins Kino gehen können. Der Film bewegt diese Menschen, löst rege Unterhaltungen aus, und bringt vor allem viel Freude.  So freute sich besonders Elisabeth Hess (Bildmitte), als sie zum Film im Ludgerus-Forum als 4500. Besucherin mit einem Präsent begrüßt wurde.

Fachtagung des AK Filmarchivierung NRW in Schwerte am 24.10.2012

Im AK Filmarchivierung NRW arbeiten Vertreter der verschiedenen Archiv-Sparten zusammen, die eines teilen, nämlich die Sorge um die Bewahrung und Nutzung der Filmschätze des Landes sowie das Engagement für die eigenen Bestände. Die praktische Umsetzung ist eine große Herausforderung. Der Arbeitskreis Filmarchivierung Nordrhein-Westfalen hatte hierzu in die Katholische Akademie Schwerte eingeladen. Experten und Pioniere informierten am 24. Oktober über Möglichkeiten zu technischen Lösungen, rechtlichen Einschränkungen, sowie Archivpädagogik und vieles mehr. Zeitgleich wurden Kontakte zu Kolleginnen und Kollegen landesweit geknüpft.

Besuch vom LWL – Medienzentrum für Westfalen

Die Zusammenarbeit zwischen dem Metropoli und den Medienexperten vom LWL – Medienzentrum für Westfalen in Münster besteht seit rund 10 Jahren. Ein guter Grund für Professor Dr. Markus Köster, als Leiter im Bild-, Film-, und Tonarchiv, einen Betriebsausflug ins Metropoli zu unternehmen.

Fotos: LWL- Stefan Sagurna

Der Film hat Folgen…

Als Veranstalter in einem mehrfach ausverkauften Kinosaal zustehen, sind Momente die bewegen.

Der Film hat Folgen…,

…so hatte Klaus Dierkes, Redakteur der Münsterländischen Volkszeitung, die Stimmung unter den Besuchern nach der Filmpremiere am 30. Mai beschrieben. Wie Recht er doch hatte, denn die Anfrage nach weiteren Veranstaltungen waren so gewaltig, dass fünf Folgeveranstaltungen mit jeweils 400 Besuchern in kürzester Zeit ausverkauft waren.

Was wäre eine Veranstaltung ohne ihre zahlreichen Helfer? Wir danken besonders den Verantwortlichen im Cinetech-Erlebniskino mit ihrem Personal, so wie Andrea Kümpers mit Elke, und Adrian und Ursula Büscher, die mit ihren Exponaten wie ihren luftgekühlten Kleinwagen die Veranstaltung eingerahmt haben.  Nicht zu vergessen sind die Vorverkaufsstellen bei der Münsterländischen Volkszeitung und beim First Reisebüro Stehning. Für zahlreiche Fotos danken wir der Münsterländischen Volkszeitung mit Klaus Dierkes und Sven Rapreger.

Zur Information: Weitere drei Filmveranstaltungen im Januar 2013 sind bereits mit jeweils 400 Karten ausverkauft. Eine Filmzusammenfassung der „Bewegten Streiflichter“ als Kauf-DVD ist in Planung.

Geben gibt

Günter Heeke, links im Bild und Heinz Schulte freuen sich auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit. Für ein Projekt des TC Rodde Igels e.V. in 2013 hat Heinz Schulte bereits seine Unterstützung zugesagt.

Seit dem Jahr 2008 reichen sich in Rheine die TC Rodde Igels e.V. und das Metropoli die Hand und helfen sich unter dem Motto „Geben gibt“ gegenseitig. Günter Heeke überreichte am 9. August als 1. Vorsitzender des TC Rodde Igels e.V. Heinz Schulte zum Dank für die Unterstützung des kreativen Engagements eine Urkunde, unterzeichnet von Herrn Gerd Nottekoven, als Hauptgeschäftsführer der Stiftung Deutsche KinderKrebshilfe.

Der Verein um Günter Heeke veranstaltet seit vielen Jahren Events mit enormen Leistungen zu Gunsten krebserkrankter Kinder.

Der Film „Bewegte Streiflichter“ hat Folgen

Am Mittwoch den 6.Juni traf sich das Organisationsteam zur Nachbesprechung der Filmveranstaltung im Metropoli. Die Stimmung unter den Teilnehmern war bestens. Seit der Premiere gibt es so viele positive Rückmeldungen und Anfragen nach einer Folgeveranstaltung, dass sich die Organisatoren entschlossen, gleich zwei weitere Filmvorführungen anzubieten.
Und zwar am Mittwoch den 5.September, um 15 und 19 Uhr im Cinetech-Erlebniskino an der Surenburgstraße in Rheine.
„Der Film hat Folgen“: Möglicherweise ein ausgezeichneter Arbeitstitel, die Rheiner Stadtgeschichte in Gemeinschaft filmisch aufzuarbeiten, denn die aktuellen „Bewegten Streiflichter“ sind nur 78 Minuten von etwa 30 000 archivierten Filmminuten, die im Metropoli mit dem Stadtarchiv Rheine verwaltet werden.

Fotos: MV Klaus Dierkes

500 Besucher kamen zu „Bewegte Streiflichter“

 Über 500 Zuschauer sahen am Mittwoch den 30.Mai den Film „Bewegte Streiflichter durch 100 Jahre Stadtgeschichte“ im Cinetech-Kino an der Surenburgstraße. Der Ort hätte nicht besser gewählt werden können, schreibt Klaus Dierkes auf der lokalen Rheiner Seite der Münsterländischen Volkszeitung am 1. Juni. Hier betrieb die Familie Cordesmeyer mit dem „Universum Lichtspielhaus“  eines der ersten und traditionsreichsten Kinos in Rheine.  Weiter schreibt Klaus Dierkes: Mit donnerndem Aplaus bedankten sich die Zuschauer für einen ungewöhnlichen und sehr bewegenden Filmabend.

Der Film ist ein Geschenk des Lions Clubs Rheine anlässlich seines 30 jährigen Bestehens an die Rheiner Bevölkerung. „Er ist auch ein Dankeschön an unsere Eltern und Großeltern, die Rheine nach dem Krieg wieder aufgebaut haben“, sagt Lions Präsident Manfred Laumann. Zusammengestellt wurde der 78 Minuten Filmbeitrag von Heinz Schulte und seiner Familie.

 

Präsident Manfred Laumann (links i Bild) bedankt sich bei Heinz Schulte, seiner Frau Karin und Ines Schulte. Nicht im Bild: Nina Schulte, die Klavierstücke zum Film komponiert und eingespielt hat.

 

Großes Lob und Dank auch an Kinobetreiber Patrick Paffrath (2.v. links), seinen Kinoleiter Hannes Scheffing und das gesamte Team im Cinetech – Erlebniskino. Dank der guten Zusammenarbeit und ihrer Unterstützung konnte dieser Film aufgeführt werden.

 

Die Geschwister Marlies, Margret und Hedwig Dust aus Lingen

boten dem Publikum ein interessantes     Vorprogramm. Wie früher am Tag des besonderen Films wenn es hieß, „Komm und mach Dir ein paar schöne  Stunden“.

„Luftzwerge“ nennen sich die Freunde luftgekühlter Kleinwagen, die in der Zeit des Weltwirtschaftswunders zum normalen Alltag gehörten. Andreas Kümpers und  Ursula und Adrian Büscher stellten ihren Goggo und einen VW Bus zu weiteren Exponaten der damaligen Zeit ins Foyer.

Fotos: MV Klaus Dierkes

Begeisterung bei der Vorpremiere zum Film „Bewegte Streiflichter“ im Metropoli am 19. Mai

Der amtierende Präsident Dr. Manfred Laumann (vorne rechts) vom Lions Club Rheine und weitere Vereinsmitglieder waren am Samstag den 19. Mai begeistert, als sie den 75 Minuten Film im Metropoli „Kino für kleine Leute“  in der Vorpremiere sahen.

Besonders die ältere Generation darf sich auf die Zeitreise am 30. Mai im Cinetech-Kino freuen.

Bewegende Stadtansichten, Abiturfeste und vieles mehr, werden die 430 Besucher  an ihre Jugendzeit erinnern.

Begeisterung im Lions Club Rheine, Metropoli und Cinetech Erlebniskino, aber…

Bewegte Streiflichter – durch 100 Jahre Rheiner Stadtgeschichte

Die schlechte Nachricht zuerst:

Alle 430 Eintrittskarten für den Kinoabend „Bewegte Streiflichter durch 100 Jahre Rheiner Stadtgeschichte“ am 30 Mai im Cinetech Kino an der Surenburgstraße in  Rheine  waren bereits 1 1/2 Tage nach der Pressemitteilung ausverkauft.

Jetzt die gute Nachricht:

Es gibt einen zweiten Kinoabend, womöglich aber erst nach der „Sommerpause“. Wir suchen derzeit mit dem Lions Club und den Verantwortlichen im Cinetech Kino nach einem geeigneten Termin, so Heinz Schulte, der den Film zusammengestellt hat. Eine Folgeveranstaltung wird mindestens so gut werden wie die am 30. Mai, darüber waren sich alle im Team bereits einig.

Wir werden Sie auf dem Laufenden halten…

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