Interessante Begegnung mit dem international bekannten Künstler Jörg Madlener

Besonders spannend sind Projekte immer dann, wenn daraus neue Ideen geboren werden und neue Kontakte entstehen. So zum Beispiel während einer Ausstellung im September 2018 zum Thema „Kalter – Krieg“, im Bunker in Saerbeck. Veranstalter war Dr. Wilhelm Bauhus mit seinem Team des AFO- Arbeitsforschungstransfer der Westfälischen Wilhelmsuniversität in Münster. Unterstützt wurde diese Ausstellung vom Metropoli „Kino für kleine Leute“ in Rheine mit Dokumenten und Filmen. Unter den Besuchern war auch der international bekannte Künstler Jörg Madlener, der seit 1987 in New York lebt und arbeitet. Die Unterhaltung mit Madlener war während der Ausstellung spannend und machte neugierig, aber dass diese Folgen haben würde, das war zu dem Zeitpunkt noch nicht zu erwarten.

v. links: Dr. Wilhelm Bauhus, Jörg Madlener und Heinz Schulte, im September 2018.

Ausstellungsbesucher im Bunker zum Thema „Geheimnisvolle Orte und Kalter Krieg“.

Ein paar Monate später…
Im Frühjahr 2019 meldete sich Jörg Madlener telefonisch aus New York mit der Anfrage, ob ich mit dem Metropoli seine Kunstausstellung unterstützen würde, die ebenfalls im Bunker in Saerbeck geplant sei. Ziemlich begeistert fragte ich, was ich mit dem Metropoli einem so bekannten Künstler und Maler bieten könnte?
Gemeinsame Ideen entwickelten sich daraufhin und alles schien sich tatsächlich zu realisieren.

Juli 2019 im Metropoli in Rheine, beim Ideenaustausch für eine mögliche Zusammenarbeit der bevorstehenden Kunstausstellung im Saerbecker Bunker.
v. links: Heinz Schulte, Jörg Madlener und Alaa Nasser.

Eine Führung im privaten Metropoli „Kino für kleine Leute“ gehörte selbstverständlich auch zum Besuch.

Dass sich danach aus terminlichen und organitatorischen Gründen die Zusammenarbeit nicht realisieren ließ, wurde von beiden Seiten bedauert. Ein besonderes Ereignis war es allemal.

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