Projekt zum Geschichtsunterricht der Euregio Gesamtschule Rheine erhält Unterstützung vom Metropoli
Es ist gut zu wissen, dass sich Jugendliche „Gegen das Vergessen“ engagieren. Vor allem dann, wenn man als „Aussenstehender“ an den Projektarbeiten beteiligt ist und die Sichtweise der Schülerinnen und Schüler erfährt. So, während der ideenreichen Planung, und am 29. Januar diesen Jahres im Verlauf der Veranstaltung zum Shoa Gedenktag 2018.
Die Schülergruppe hatte sich mit ihrem Geschichtslehrer Martin Roling gut auf diesen Gedenktag vorbereitet. Eingeladen waren der stellvertretende Bürgermeister Norbert Kahle aus Rheine und Frau Eva Nickel von der Jüdischen Gemeinde Berlin. Vorträge, PowerPoint Präsentationen, so wie Gesang und musikalische Begleitungen der Schülerinnen und Schüler gingen unter die Haut. Eva Nickel appelierte an die Schüler, sich die Geschichten der Überlebenden des Holocaust anzuhören, so dass sie nicht in Vergessenheit geraten. Norbert Kahle schloss sich den Worten von Frau Nickel an und lobte die Art der Veranstaltung.Metropoli- Heinz Schulte stellte drei Filmkameras zur Verfügung. Die Veranstaltung wurde gefilmt, um die aufbereiteten Aufnahmen im Unterricht später nutzen zu können.
Lernort: „Metropoli Filmstudio“
Diese Schülergruppe der Euregio Gesamtschule Rheine wird zum Thema „Gedenk- und Erinnerungskultur“ mit Aufzeichnungen ihrer Veranstaltung vom 29. Januar 2018 einen Film erstellen, der auch im Unterricht eingesetzt werden kann.