HeinzSchulte

Der Metropoli Film „Bewegte Streiflichter durch 100 Jahre Rheiner Stadtgeschichte“ wird unter Leitung des LWL Medienzentrums für Westfalen überarbeitet und bald als DVD käuflich zu erwerben sein.

Nachdem der Film „Bewegte Streiflichter durch 100 Jahre Rheiner Stadtgeschichte“ in Zusammenarbeit mit dem Lions-Club und dem Cinetech Erlebniskino in Rheine neun Mal den Kinosaal mit rund 400 Besuchern  füllte,  war der Wunsch diesen Film als DVD zu erwerben von allen Seiten groß.  Es hatte sich herumgesprochen, so dass nicht nur Anfragen aus unserem Lande, sondern auch Interesse aus Australien und Amerika sich anmeldete. Mit Hilfe des LWL Medienzentrums für Westfalen in Münster wird es nun bald soweit sein. Inhaltlich und federführend durch Redakteurin Christine Finger,  jedoch mit einem veränderten Konzept.

Wenn der Film als DVD erhältlich sein wird, wird er noch besser, als das was Sie auf der Leinwand gesehen haben . Zitat Heinz Schulte…

Inzwischen sind viele Monate vergangen und es gab jede Menge zu tun. 110 Stunden historisches Filmmaterial wurde im Metropoli erneut gesichtet und zu 7 Stunden chronologisch mit Beschreibungen zum Inhalt selektiert. Zeitzeugen zu finden,  die Auskunft über die Entwicklung unserer Stadt geben, war unser nächstes Ziel.

Am 8. Oktober trafen sich im Metropoli auf Einladung Personen zum Gespräch, die ihren besonderen Beitrag zur Rheiner Stadtentwicklung geleistet oder Besonderes erlebt haben.

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Zeitzeugen unserer Stadt im Gespräch mit Redakteurin Christine Finger
Foto: Heinz Schulte

Von links: Günter Thum ehemaliger Bürgermeister, FAK  Textilunternehmer Gustav – Adolf Kümpers, CKS  Textilunternehmer Harald Kümpers, Hannelore Schittko vom TV Jahn, Redakteurin Christine Finger, Altbürgermeister Ludger Meier und Gerold Kalter zum Albatros in Mesum.

 

 

 

Wir waren mal kurz weg und dem Himmel nah…

Wie ein Blick durch das Schlüsselloch zum Himmel.
Foto: H. Schulte                (Doppelklick vergrößert die Fotos)

 

Liebe Film- Natur- und Heimatfreunde, wir waren mal kurz weg, haben ein paar Tage Urlaub gemacht und waren beim Wandern in Südtirol dem Himmel traumhaft nah.

(Naturkino pur…  vom 7. bis 23. September 2013)

Man hört hier oben nur sich selbst...

Man hört hier oben nur sich selbst…

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Welt ist am Schönsten, wo der Mensch sie bewundert und in Ruhe lässt.

Die Welt ist am Schönsten, da wo der Mensch sie bewundert und sie in Ruhe lässt.

Mehr über die wunderschöne Region im Südtiroler – Pustertal erfahren Sie auch unter www.hotel-leitner.com mit Fotos vom Autor Helmut Stampfl     Mühlbach/Pustertal

 

 

Foto: H. Stampfl

Foto: H. Stampfl

 

Foto: Karin Schulte

Foto: Karin Schulte

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Foto: H. Stampfl

Foto: H. Stampfl

Foto: H. Stampfl

Südtirol ist wunderschön. Wenn Sie hierher kommen, vergessen Sie Ihre Foto oder Filmkamera nicht…

Wir kommen bestimmt wieder...

Wir kommen bestimmt wieder…
Heinz & Karin Schulte

 

 

 

 

WDR Serie der Lokalzeit Münster „Schulte trifft Schulte“ endet im „Metropoli – Kino für kleine Leute“

Es war wie ein kleines bisschen Hollywood.

Die Fahrzeugtür öffnete sich, und alle Schultes wurden von WDR Moderator Hendrik Schulte auf dem roten Teppich begrüßt.

Über den roten Teppich ins Metropoli zu „Schulte trifft Schulte“

Es war schon ein ganz besonderes Treffen, dieses „Schulte trifft Schulte“. Nicht nur weil es als das Serienende der WDR Sendereihe gefeiert werden sollte, sondern auch, weil sich Schultes trafen die sich gar nicht kannten.

Guten Tag Frau Schulte, guten Tag Herr Schulte…

Karin Schulte

Hintere Reihe:
WDR Reporter Christian Roning, Kameramann Andreas Volk, und Tontechniker Mirko Kahmann haben alles im Blick und lauschen der lustigen Unterhaltung.

„Die Torte“ in Form einer Filmspule wird angeschnitten.

Guten Appetit…

 

Eines der vielen Themen war: Es gibt ca. 3500 Schultes im Münsterland…

Im Vorführraum des Metropoli präsentierte das Team um Hendrik Schulte alle sieben Filmbeiträge, die zu „Schulte trifft Schulte“ aufgenommen wurden.

Die Stimmung war kaum zu überbieten. Dass das alles so schön werden würde, damit haben wir nicht gerechnet, so die Teilnehmer. Nach der Kinovorstellung nahm Heinz alle Schultes mit zu einer Führung durch 110 Jahre Rheiner Kinogeschichte, bevor man sich zum gemeinsamen Abendessen wieder am Tisch versammelte.
Alle Schultes bedanken sich bei der WDR Lokalzeit Münster, die die Idee „Schulte trifft Schulte“ in Gang gebracht hatte. Danke auch an Franz Greiwe für Fotos und für den  Pressebericht, den die Münsterländische Volkszeitung am 24.August veröffentlicht hat.

Zur Information: Die nächste Torte wird gebacken zum Anlass der Filmpräsentation „Bewegte Streiflichter durch 100 Jahre Rheiner Stadtgeschichte“. Der Filmbeitrag ist zurzeit in Zusammenarbeit mit dem LWL Medienzentrum für Westfalen in Münster in Arbeit. Voraussichtlicher Termin: November 2013

 
 

 

 

Das WDR Landesstudio Münster filmt im Metropoli den Aufbau einer „Filmtorte“

Der 16.August war für Heinz Schulte und dem WDR Filmteam vom Landesstudio Münster ein echtes Erlebnis der besonderer Art.  Die Idee, eine Torte in Form einer Filmspule zu backen entstand für Heinz Schulte am Kuchenbuffet bei „Ein Tag Live“ und „Schulte trifft Schulte“ im WDR Landesstudio Münster bereits am 5. Mai diesen Jahres.

Kameramann Andreas Volk filmt, während Heinz Schulte die letzten Verzierungen der Torte vornimmt.

Mehr möchten wir zum Aufbau mit Rezept noch nicht verraten. Wer interessiert ist, der kann am 24. August im Verlauf der Lokalzeit(Landesstudio Münster) ab 19:30 Uhr mehr erfahren. Also schalten Sie ein…

Kameramann Andreas Volk, Heinz Schulte, Redakteurin Maud Dieminger und Tontechniker Peter Michel.

Zur Premiere und Geschmackskontolle nimmt das Team im Metropoli platz.

 

 

 

 

 

 

 

 

Also nicht vergessen, 24. August spätestens um 19:30 einschalten. Bis bald und schöne Grüße vom Team „Filmtorte“ und „Kuchenbuffet“.

Die Nacht der Museen 2013 mit „110 Jahre Rheiner Film- und Kinogeschichte“

Bilderschleife: zur Vergrößerung klicken Sie auf das Foto…

Projektor aus den Anfängen Rheiner Kinogeschichte

 

Auf 18 Metern Länge: Kinostühle von 1903 bis 2013

H. Schulte und Hannes Scheffing begrüßen die Besucher

Exponate und Filme unserer Stadtgeschichte gehörten zum abendfüllenden Programm

Klaus Dykstra freut sich, und ist als Fachbereichsleiter vom Rheiner Kulturservice mit der Ausstellung sehr zufrieden.

Bilder und Beschreibungen zu Rheiner Kinos. Von den Anfängen bis heute.

Besucher lauschen im Foyer den Filmvorträgen

Auch im großen Kinosaal liefen Filmbeiträge zur Rheiner Stadtgeschichte. Das Interesse der zahlreichen Besucher war großartig. Wir sind begeistert, und im nächsten Jahr gerne wieder mit dabei. Ihr Team vom Metropoli & Cinetech Erlebniskino in Rheine

Heinz Schulte zu Besuch bei Albert Köster in Ratingen

 

27. Juni 2013

Albert Köster ist Besitzer des Capitol Filmmuseums in Ratingen. Ein Filmenthusiast von dem man viel lernen kann. 35 Jahre hat Albert Köster seine funktionierende Ausstellung liebevoll aufgebaut und gepflegt. Die Zukunft seiner privaten Sammlung ist zurzeit ungewiss. Ein Lebenswerk ohne Happy End…?

Albert Köster (links) und Heinz Schulte in bester Stimmung

Wir sehen uns bestimmt bald wieder…

 

„Menschenskinder“

 

Ein stimmungsvolles Team. „Maika“ Michael Jürgens, Strauhspier, Frank Engeln, Otto Pötter, Heinz Schulte, im Bild fehlt: Hans-Jürgen Averbeck „MC Sängerlust“

 

(Doppelklick vergrößert das Bild)

Es war die Idee von Michael Jürgens „Maika &Band“, eine Benefizveranstaltung zu Gunsten des Kinderschutzbundes Rheine zu veranstalten. Das sich mit dieser Idee gleich sieben Kulturpreisträger trafen, um gemeinsam ein abwechslungsreiches Programm mit dem Titel „Menschenskinder“ auf die Bühne zu bringen, darf getrost als Glücksfall mit hohem Menschlichkeitsfaktor verstanden werden. Zusammen mit der Stadtverwaltung Rheine und der Bürgermeisterin Frau Dr. Angelika Kordfelder als Schirmherrin, stand bereits der Termin 1. Juni 2013 fest. Wie sich herausstellte, ein ungünstiger Zeitpunkt.

Am 25. Mai berichtet die Lokalredaktion der Münsterländischen Volkszeitung: Die Stadt Rheine teilt mit, dass die Veranstaltung „Menschenskinder“ aufgrund der mangelnden Nachfrage nicht durchgeführt wird. Die beteiligten Künstler, die die Veranstaltung mit viel Engagement und Enthusiasmus vorbereitet haben, bedauern außerordentlich, dass sich aktuell nicht ein größeres Publikum in Rheine mobilisieren lässt, um im Rahmen eines solchen anspruchsvollen Kulturereignisses die Arbeit des Kinderschutzbundes Rheine zu unterstützen. (Mehr hierzu, siehe unter mv Nachrichten v. 25.Mai)

Nun trafen sich die Kulturpreisträger zum Gespräch im Metropoli, zeigten sich zunächst enttäuscht, sind aber der Meinung,  wenn eine gute Idee nicht gleich zündet, muss man sie doch nicht verwerfen. Also, die Stimmung im Team soll bleiben wie es das Titelbild zeigt. Lassen wir uns überraschen, die Idee von „Maika“ bleibt auf dem Tisch…

 

 

 

Die Wurzeln des Metropoli stammen aus Löningen

1993 besuchte Heinz Schulte den Kinoenthusiasten Dr. Heinz Dobelmann im norddeutschen Löningen, der in seinem Privathaus mit dem Verständnis seiner Frau Rosemarie eine traumhafte Sammlung aus fast 100 Jahren Film- und Kinogeschichte aufgebaut hatte. Im Keller seines Hauses, ein liebevoll eingerichteter Vorführraum. Ein Ort zum Wohlfühlen. Mehrmals fuhr Heinz Schulte nach Löningen, und jedes Mal atmete er sich eine gute Portion leidenschaftlichen Sammlervirus ein. Ende 1996 verstarb der außergewöhnliche Film- und Kinoexperte. Seine Frau Rosemarie behütete das Lebenswerk ihres Mannes 15 Jahre, bis Gerd-Dieter Sieverding, als Vorstandsvorsitzender der Löninger Remmers AG den Kino Goldschatz mit der Absicht kaufte, die Sammlung als Museum der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Dass es in Rheine inzwischen etwas Ähnliches geben sollte wie die Leidenschaft des Heinz Dobelmann damals, hatte sich inzwischen bis Löningen herumgesprochen. So besuchten Vorstandsmitglieder der Initiative erstmals im März 2011 das Metropoli in Rheine. Die Freude auf beiden Seiten konnte größer nicht sein.

März 2011
Brigitte Konert, Gerd-Dieter Sieverding und Gerd Wendte besuchen das Metropoli in Rheine, und beschließen ihre dauerhafte Zusammenarbeit für ein Dr. Heinz Dobelmann Kinomuseum in Löningen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

April 2013:  Die Initiative um Gerd-Dieter Sieverding hat Unglaubliches geleistet. 

Für die Initiative war der Weg, ein geeignetes Gebäude in Löningen zu finden nur eine der vielen Hürden, die zu meistern waren. Am Samstag den 13. April war es so weit. Rund 50 geladene Gäste kamen zur Langenstraße 21 nach Löningen und bewunderten das liebevoll eingerichtete Museum, so wie es sich Dr. Heinz Dobelmann schon damals gewünscht hatte.

  

 

 

 

 

 

Gerd-Dieter Sieverding begrüßte die Gäste, freute sich über Erreichtes, und dass die Stadt Löningen zu ihrem Marketing ab sofort etwas Außergewöhnliches zu bieten hat.

 

 

 

 

Heinz Schulte, der vom Vorstand der Initiative gebeten wurde den Festvortrag zu halten, war in seiner 25 Minuten Rede gleichermaßen begeistert wie seine Zuhörer. Seit die Bilder mit den ersten Projektoren Ende des 19. Jahrhunderts laufen lernten, sei Kino untrennbar mit Leidenschaft verbunden, so Schulte. Die jetzt eröffnete Sammlung des Kinoenthusiasten öffne dem Besucher diese faszinierende Welt. Er dankte der Initiative für ihren unermüdlichen Einsatz, so wie Rosemarie Dobelmann, die diesen „Goldschatz“ ihres Mannes so liebevoll behütet hatte. „Heinz Dobelmann hat mir 1993 die Wurzeln meiner Erfolge gelegt“, so Schulte weiter, und dass er zur Eröffnung nun die Festrede halten darf, sei ihm eine besondere Ehre mit einem wunderbarem Gefühl.

Die Ausstellung

verteilt sich auf rund 600

Quadratmeter, und ist ein

Erlebnis für jeden Freund

der Film- und Kinogeschichte.

Kontaktanschrift: Kinotechnische Sammlung

Dr. Heinz Dobelmann e.V.

Langenstraße 21

49624 Löningen

Ansprechpartnerin: Brigitte Konert / Tel.: 01776466209

 

Aus dem Metropoli wächst mit dem Arbeitskreis „Historische Filmdokumente“ und dem LWL Medienzentrum für Westfalen ein interessantes Netzwerk

Suche historisches Filmmaterial über unsere Stadt Rheine. Mit dieser Überschrift veröffentlichte die Münsterländische Volkszeitung im Jahr 2003 unseren ersten Aufruf. Am 4. März diesen Jahres, also 10 Jahre später, trafen sich 28 Teilnehmer und Autoren auf Einladung unseres Arbeitskreises im Stadtarchiv Rheine. Heinz Schulte überreichte Stadtarchivar Dr. Thomas Giessmann ein Liste als Findbuch archivierter Filmbeiträge.  287 Beiträge beinhalten stolze 6566,75 Filmminuten.

Stadtarchivar Dr. Thomas Giessmann (links im Bild) erhält eine Liste als Finbuch zu 6566,75 Filmminuten

Unsere Stadt filmisch darzustellen ist nichts Neues. Hobbyfilmer und wirkliche Idealisten hat es zum Glück immer gegeben. Viele Dokumente schlummern heute irgendwo. Viele werden nicht genutzt oder sind sogar in Vergessenheit geraten. Wir werben im Arbeitskreis für die Zusammenarbeit mit Autoren, Vereine, oder Familien die im Besitz wertvoller Dokumente sind, um diese zu Globalisieren und Überschaubar zu machen. So ist im Laufe der Jahre ein hochinteressantes Filmarchiv entstanden. Autorenrechte zu sichern, damit keine Film- Bild oder Persönlichkeitsrechte verletzt werden ist unser höchstes Gebot. Wir möchten aus gesammelten Werken Dokumentationen schaffen und diese der Öffentlichkeit zugänglich machen. Hilfe hierzu bietet uns das LWL-Medienzentrum für Westfalen in Münster um Professor Dr. Markus Köster an. Aus diesem Anlass kamen zum Autorentreffen am 4. April auch Claudia Landwehr und Dr. Volker Jakob vom LWL-Medienzentrum aus Münster. Dr. Volker Jakob unterstrich in seiner Rede die Bedeutung des historischen Films. Bereits zu Ende diesen Jahres könnte in enger Zusammenarbeit mit dem LWL Medienzentrum für Westfalen eine käufliche DVD über 100 Jahre Rheiner Stadtgeschichte erhältlich sein, so Volker Jakob und Claudia Landwehr.

 

v.l.: Dr. Volker Jakob, Heinz Schulte und Dr. Manfred Laumann

 

Der Film „Bewegte Streiflichter durch 100 Jahre Rheiner Stadtgeschichte“ im Jahr 2012 war als „Kinofilm“ auf die Initiative vom seinerzeit amtierenden Lions-Club Präsidenten Dr. Manfred Laumann entstanden. Der lokalhistorische Film hat hierdurch eine nicht erwartete Aufmerksamkeit bekommen.  Wir danken allen Helfern und Autoren für die ausgesprochen gute Zusammenarbeit.

 

Wir halten Sie auf dem Laufenden…

Metropoli Heinz Schulte

Stadtarchivar Dr. Thomas Giessmann

Lions-Club Dr. Manfred Laumann

 

Rabbiner Efraim Yehoud-Desel zu Besuch im Metropoli

Yehoud-Desel war auf Einladung des Arbeitskreises „Gedenken und Erinnern“ und des Metropoli nach Rheine gekommen, um dort die Filmdokumentation über die Gedenkveranstaltung vom 3. Juni 2012, zur Einweihung der Synagoge vor 125 Jahren entgegen zu nehmen.  Heinz Schulte hatte seinerzeit Filmaufnahmen gemacht und diese zu einem eindrucksvollen Dokument zusammengestellt, in der vor allem die Festrede des Münsteraner Rabbiners und die bewegenden Darbietungen des jüdischen Chors Bat Kol David im Mittelpunkt stehen. Efraim Yehoud-Desel überreichte seinerseits sein kürzlich publiziertes Buch über Chagalls Kunst aus rabbinischer Sicht.

Sie trafen sich im Metropoli und tauschten Filmdokumente und Bücher aus. (v.l.): Karin Schulte Hartmut Klein, Jutta Desel, Efraim Yohoud-Desel, Marianne Helmes und Heinz Schulte.

Alle Beteiligten, darunter die stellvertretende Bürgermeisterin Marianne Helmes und Hartmut Klein, Mitglied des Arbeitskreises „Gedenken und Erinnern“ der Stadt Rheine, verabredeten weitere Kontakte zwischen der jüdischen Gemeinde in Münster und der Stadt Rheine.

 

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