Metropoli Besucher

In guter Gesellschaft zu sein ist ein angenehmes Gefühl.

Dafür macht man sich schon mal besonders fein. (Foto: Udo Feltel)

Dafür macht man sich schon mal besonders fein. (Foto: Udo Feltel)

Eingeladen hatte hierzu die KG Abendgesellschaft, als erste Rheiner Karnevalsgesellschaft von 1950. Ihre „Närrischen Nächte“ mit Verleihung des RENI-Ordens sind weit bekannt, und wer einmal dabei gewesen ist, weiß den Karneval in dieser Gesellschaft zu schätzen.

Während der „Närrischen Nacht“ am 28. Januar diesen Jahres, erinnerte Detlef Weßling als erster Präsident der KG Abendgesellschaft zum 25. Mal mit einer Anekdote an die Geschichte unserer Stadt Rheine, die einmal den Namen RENI trug.

Im Wortlaut: Im Jahr 838 schenkte Kaiser Ludwig der Fromme sein an einer Emsfurt gelegenes Hofgut mit den dazugehörigen Ländereien den Benediktinerinnen aus Herford. RENI, so nannte man dieses Gut vor so langer Zeit und so erschien in diesem Jahr zum ersten Mal offiziell dieser Name.

Viele viele Jahre sind seitdem vergangen und aus RENI wurde Rheine. Die Keimzelle – Der Falkenhof – hat diese Zeit gut überstanden, der Name RENI jedoch geriet in fast Vergessenheit. 1155 Jahre musste sich der Fromme Kaiser diesen Verlust mit ansehen, dann kam ihm eine Idee. Als Geist erschien er den Präsidenten der KG Abendgesellschaft und der damaligen Schlossgarde Blau Weiß. „Ihr Narren“, so rief er, „bringt mir den Namen RENI wieder in Ordnung!“ Dafür hatten die beiden pfiffigen Präsidenten ein offenes Ohr und kreierten 1993 den Reni – Orden.

Wem der RENI-Orden eines jeden Jahres verliehen wird, entscheidet eine Jury der KG Abendgesellschaft. Der Name der auserwählten Person bleibt bis zur „Närrischen Nacht“ geheim. Erst wenn es in der stimmungsvollen Rheiner Stadthalle ungewöhnlich ruhig wird und der erste Präsident mit seiner Laudatio die Person beschreibt, die den nächsten RENI-Orden bekommt, wird die Person in feierlicher Stimmung von zwei Funkenmariechen zur Verleihung des RENI-Ordens auf die Bühne begleitet.

Folgende Persönlichkeiten wurden bisher mit dem RENI-Orden geehrt:

1993 Günter Thum (ehemaliger Bürgermeister der Stadt Rheine)
1994 Ludger Meier (†) (ehemaliger Bürgermeister der Stadt Rheine)
1995 Jürgen W. Möllemann (†) (Vizekanzler a.D.)
1996 Reinhold Hemker (MdB a.D.)
1997 Josef Wilp (MdL a.D.)
1998 Clemens Ricken (†) (Stadtdirektor der Stadt Rheine a.D.)
1999 Barbara Deventer (KUR-Senatorin)
2000 Dr. Wolgang Salzert (Direktor Naturzoo Rheine a.D.)
2001 Theodor Pompey (†) (Ratsmitglied a.D. und Heimatforscher)
2002 Marianne Helmes (stellv. Bürgermeisterin der Stadt Rheine a.D.)
2003 Heinz Töller (†) (Ehrenvorsitzender des Stadtsportverbandes Rheine)
2004 Erich Rutemöller (DFB- und Bundesligatrainer)
2005 Ferdinand Hennigfeld (Vorsitzender des Verkehrsvereins Rheine)
2006 Ulrich Messing (Pfarrer)
2007 Dr. Angelika Kordfelder (Bürgermeisterin der Stadt Rheine a.D.)
2008 Gustav Aurisch (ehemaliger KUR-Präsident)
2009 Dr. Bernd Windhoff (KUR-Senator)
2010 Bernhard „Berni“ Stöber (Ehrenpräsident der KG Abendgesellschaft)
2011 Klaus Dykhoff (Ehrenmitglied des Vereins Naturzoo Rheine)
2012 Karl-Heinz Brauer (stellv. Bürgermeister der Stadt Rheine)
2013 Dr. Manfred Laumann (Rechtsanwalt)
2014 Maria Brands (KG Abendgesellschaft für besondere Verdienste)
2015 Josef Brinkmann (ehemaliger KUR-Präsident)
2016 Birgit Rudolph (Geschäftsführerin des Verkehrsvereins Rheine)

KG Abendgesellschaft, erste Rheiner Karnevalsgesellschaft von 1950 e.V. unternahm bewegenden Ausflug.

Beitragstext: verfasst von Detlef Wessling / KG Abendgesellschaft.

Beitragstext: verfasst von Detlef Wessling / KG Abendgesellschaft.

Eine hoch interessante und emotionale „Reise in die Vergangenheit“ erlebten die Mitglieder der KG Abendgesellschaft bei ihrem diesjährigen Frühlingsfest.
Mit dem Fahrrad ging es dieses Mal nach über den Bahnradweg nach Hauenhorst. Ziel war das „Metropoli – Kino für kleine Leute“ von Heinz Schulte.
Gleich nach ihrer Ankunft wurden die Teilnehmer von Karin und Heinz Schulte herzlich begrüßt. Schon nach wenigen Augenblicken zog Heinz Schulte die Mitglieder der Abendgesellschaft in seinen Bann, als er über die Geschichte der Rheiner Kinolandschaft von ihren Anfängen vor mehr als 100 Jahren bis in die heutige Zeit berichtete.

Nach dieser interessanten Einführung wurde es dann richtig spannend, als es in die „heiligen Hallen“ des Metropoli im Haus von Karin und Heinz Schulte ging. Mit einem Schlag fühlte sich jeder fast mehrere Jahrzehnte zurück versetzt und Erinnerungen an die Jugendzeit wurden wach. Vor allem an die alten Kinosessel aus verschiedenen Rheiner Lichtspielhäusern konnten sich viele erinnern.
Förmlich an den Lippen von Heinz Schulte hingen die Mitglieder der Abendgesellschaft, als er ihnen anhand verschiedener Gegenstände im Metropoli verschiedene Begebenheiten erzählte. So wurde schnell deutlich, dass fast jedes Teil, das sich in den Räumen von Heinz Schulte befindet mit einer Geschichte verbunden ist.
Richtig emotional wurde es, als Heinz Schulte die Geschichte der Stadt Rheine in bewegten Bildern erzählte. Filmdokumente aus der Emsstadt vor mehr als 100 Jahren wurden ebenso gezeigt, wie aus der jüngeren Zeit. Fast jeder konnte sich an die eine oder andere Szene erinnern oder einen Bezug dazu herstellen.

Auch Szenen aus dem Rheiner Karnevalsgeschehen der letzten 60 Jahre konnte Heinz Schulte den Mitgliedern der Abendgesellschaft zeigen. So erschienen auf der Leinwand immer wieder Personen, die den Karneval in Rheine mit aufgebaut und geprägt haben und die auf diese Weise für die Nachwelt unvergessen bleiben. So war es nicht verwunderlich, dass bei dem einen oder anderen Tränen der Rührung oder Wehmut zu sehen waren.
Völlig berauscht durch diesen wunderschönen Schatz der Erinnerungen, merkte kaum jemand wie die Zeit im Fluge verging. Kein Wunder, dass auf dem Rückweg der Besuch im Metropoli das beherrschende Thema war.
Auch beim gemeinsamen Abendessen im Vereinslokal Johanning wurde noch bis spät in die Nacht darüber diskutiert. Schnell war man sich einig, irgendwann noch einmal das Metropoli zu besuchen, denn Heinz Schulte hat beim Abschied selbst gesagt, dass es dort noch eine Menge zu sehen gibt

Mit den Orden der abgelaufenen und aktuellen Karnevalssession bedankten sich die Mitglieder der KG Abendgesellschaft Rheine bei Karin und Heinz Schulte für die Gastfreundschaft und dem hoch interessanten Besuch im Metropoli.

Ein gut geführtes Filmarchiv ist von unschätzbarem Wert, und von der kulturhistorischen Bedeutung ganz zu schweigen, ist es ein Zeitdokument unseres Schaffens.

Schauen wir auf das kulturelle Erbe vieler Archive, so haben wir vielfach unseren privaten Filmenthusiasten zu verdanken, dass wir heute, so wie auch später unserer Nachwelt, zeigen können, wie es früher war. Hobbyfilmer und Film-Clubs haben schon immer, doch insbesondere seit der Gründung des Verbandes des deutschen Film – Club e.V. im Jahre 1949, viel Geld und unzählige Stunden in nicht gewerbliche Filmarbeit investiert. Im Jahre 1960 existierten in der Bundesrepublik 149 Film – Clubs mit ca. 33 000 Mitgliedern. Diskussionen mit namenhaften Persönlichkeiten vertieften den Sinn der Filmkunst. Leider gehören die meisten Initiativen von damals inzwischen zur Geschichte, wie die wertvollen Dokumentationen, die sie auf ihre unterschiedlichsten Filmformate gebannt haben.

Aus diesem Grund schauen wir in diesen Tagen besonders auf den Film – Club „film76“ in Rheine.

Seit der Gründung im Jahre 1976 sind die Filmenthusiasten von „film 76“ immer noch dem Film verbunden und treffen sich regelmäßig. Am 07. März 2016 trafen sie sich jedoch zu einem besonderen Anlass. Zum 40 jährigen Jubiläum verabredeten sich die Vereinsmitglieder zur Feierstunde ins Metropoli „Kino für kleine Leute“ in Rheine.

Wir gratulieren den Vereinsmitgliedern und wünschen für die Zukunft- macht bitte so weiter.
Metropoli H. Schulte

Metropoli Filmtrailer aktualisiert

Wir haben uns ein wenig Zeit genommen und den Metropoli Filmtrailer auf unserer Startseite aktualisiert. Nehmen Sie sich doch 5 Minuten Zeit und werfen Sie einen Blick auf den neuen spannenden Kurzfilm aus dem Kino für kleine Leute. Lassen sie sich mit dem Erlebnis überraschen wie man z.B. historisches Filmmaterial findet.

Metropoli Filmtrailer

Zeitungsberichte und Updates aus 2015

Liebe Freunde der lokalen Film- und Zeitgeschichte,

aufgrund von Leitungsproblemen meines Telefonanbieters war es mir leider nicht möglich in den letzten Monaten die Webseite zu aktualisieren. Mit unserem neuen Anbieter werden wir Sie ab sofort regelmäßig auf dem Laufenden halten.

Rückblickend auf die Highlights der letzten Monate informieren wir sie mit den Zeitungsberichten der lokalen Redaktion der Münsterländischen Volkszeitung über unsere Ereignisse.

Metropoli und der Fotohistorische Arbeitskreis in Rheine gehen gemeinsame Wege

Karl-Georg Hoffkamp, Werner Brand und Heinz Schulte (v.l.)

Während im Metropoli historische Filme aufgearbeitet und in Zusammenarbeit mit dem Stadtarchiv Rheine und dem LWL-Medienzentrum für Westfalen in Münster archiviert werden, erarbeitet der Fotohistorische Arbeitskreis in Rheine eine eigene Fotohistorische – Datenbank. Wir wollen aber nicht nur sammeln. Unser Ziel ist, Dokumentationen zu schaffen die, die Zeitgeschichte unserer Stadt zeigen, um es dann der Öffentlichkeit zu präsentieren. So etwas gelingt nur, wenn Idealisten mit ihren Fotografien, Filmen und Dokumenten zusammenarbeiten und das Wissen der Zeitzeugen, Historiker und Archivare mit einbeziehen. Also, Ideen gemeinsam gestalten, statt Wettbewerb…

Eine Hand wäscht die Andere. Heinz Schulte bekommt vom Fotohistorischen Arbeitskreis einen 16mm Leitz Projektor als Dauerleihgabe für das Metropoli. Nicht nur als Ausstellungsstück, sondern zum Projezieren seiner Filme. Der Projektor ist mit seiner Feinmechanik und Laufgeräusch kaum zu überbieten. Als Dank der freundschaftlichen Zusammenarbeit schenkt Heinz Schulte seinen Kollegen eine interessante Dubitel Fotokamera, mit der ein Mitarbeiter im russischen Raumfahrtzentrum Baikonur die Raketenstarts fotografierte.

Oldtimer – Stammtisch Münsterland zu Besuch im Metropoli

Gruppenfoto der Oldtimer Stammtisch Freunde

Als am 20. Juli 2011 einige Mitglieder vom Oldtimer – Stammtisch Münsterland zu Besuch ins Metropoli kamen, glänzten die Augen von Heinz Schulte mindestens so wie die alten „Böcke“ auf denen ihre Fahrer saßen.

Die Freude war auf beiden Seiten und  wurde zum Treffen unter Gleichgesinnten.  Während der Begrüßung outete sich Heinz Schulte, selber zwei BMW R25/3 gefahren zu haben, eine davon mit einem Steib LS200 Seitenwagen, bevor er sich der dauernden Filmhistorie verschrieb.

Rudolf Korthues vom „Stammtisch sah das Treffen ganz pragmatisch: „Beim Metropoli rollen die Filmrollen, bei uns die Räder“.

Bei so viel Übereinstimmung konnte es nur ein ganz unterhaltsamer, vergnüglicher Abend für beide Seiten werden, schrieb Franz Greiwe im Lokalteil der Münsterschen Zeitung und der Münsterländischen Volkszeitung am 22.Juli

In der Tat verlief der Abend im Kino für kleine Leute traumhaft schön, so dass sich alle Beteiligten auf ein baldiges Wiedersehen ins Metropoli verabredeten. Als die netten Oldies mit ihren Böcken am späten Abend davon rollten, meinte Karin Schulte vom Metropoli Team…

„… die alten Böcke sehen nicht nur gut aus, die riechen auch klasse!“

3000. Gast im Metropoli

Blumen und Präsente für die Besucher. Von links: Brigitte Hüppe, Wolfgang Hüppe, Marlies Rengers als 3000. Gast und Rudi Rengers

Stellt man sich die Frage, wie bekommt man 3000. Leute in einen Keller, so gibt es nur eine Antwort und die lautet, so nach und nach. Nun fragt man sich sicher, was zieht die Besucherschar dort hin? Es ist das Metropoli in Hauenhorst mit seiner privaten Sammlung zur Film- und Kinogeschichte. Während Heinz Schulte am vergangenen Samstag vier Besucher aus Neuenkirchen begrüßte, kam seine Frau Karin mit der Frage hinzu, wer denn als dritte Person das Metropoli betreten hat. Bescheiden kam ein Zeichen von Marlies Rengers… ich! Groß war die Überraschung als die Teilnehmer erfuhren, dass Marlies Rengers die 3000. Besucherin im Metropoli ist. Gezählt werden seit 2001 die Namen der Gäste, die sich bei den Führungen ins Film-Gästebuch eingetragen haben.

Lange mussten diese Besucher auf einen passenden Termin im so genannten „Kino für kleine Leute“ warten, was sich jedoch lohnte, und sich am Samstag zu einem stimmungsvollen Abend unter dem Motto „Komm und mach Dir ein paar schöne Stunden“ mit einer Führung in Überlange entwickelte. Gerne hätte Heinz Schulte den Gästen mit Wolfgang Hüppe, als ehemaligen Bürgermeister in Neuenkirchen- ein „Pölsterchen“ aus dem damaligen Deli-Kino angeboten, das fehlt allerdings noch in der Sammlung. Vielleicht findet sich hiermit ja noch ein aufmerksamer Leser mit einem Tipp.

Hinweis: Im Laufe der letzten Jahre wurden mit den Besuchern im Metropoli zahlreiche Kontakte geknüpft und Dokumente wie Filme und Fotos zusammengetragen. Im Metropoli werden diese Dokumente verwaltet und in Verbindung mit dem Arbeitskreis „Historische Filmdokumente“ an das Stadtarchiv Rheine weitergeleitet. Wir bedanken und für Ihre Beiträge, ohne die unsere ehrenamtliche Arbeit nicht möglich wäre.

Metropoli Nostalgie-Kino im Mühlenhof

„Schützenhof Cordesmeyer lädt zur Nacht der Museen“
Treffen 14. August 2010 um 19:00 Uhr bei Cordesmeyer
Surenburgstr. 77
48432 Rheine

Nach den zunehmend gut besuchten Museumsnächten der Jahre 2008 und 2009 im Metropoli, veranstaltet Heinz Schulte zur diesjährigen „Nacht der Museen“ am 14. August im Schützenhof Cordesmeyer ein Programm unter dem Motto „Kino wie damals mit Filmen von damals“.

Der Schützenhof an der Surenburgstraße war von 1903 bis 1959 ein gut besuchtes Kino und Veranstaltungsort zahlreicher Kulturveranstaltungen. Nach Vorlage alter Fotos im Herbst 2009 und der Idee den Saal Cordesmeyer in Renaissance zu restaurieren, glänzt der alte Kino- und Festsaal inzwischen wieder mit seinen Farben und historischer Stuckdecke und lädt zur alt gewohnten Gemütlichkeit ein. Mit den Betreibern Patrick und Dominik Paffrath sowie Svenja und Sebastian Busch bietet das Metropoli „Kino für kleine Leute“ im Schützenhof – Cordesmeyer reichlich Platz für einen gemütlichen historischen Abend mit Filmen Rheiner Stadtgeschichte. Zu sehen sein wird ein 30 Minuten Film vom 75 jährigen Betriebsjubiläum der Firma C-Kümpers Söhne (CKS) aus dem Jahre 1954 und ein 20 Minuten Film vom Festumzug zum 100. Jubiläum der Rheiner Eisenbahngeschichte 1956. Manch(e) Rheiner Bürgerin und Bürger dürften sich oder bekannte Gesichter in dem Filmstreifen in mehr als 50 Jahre zurückversetzt wiedersehen. Eingerahmt wird das Filmprogramm mit historischen Fahrzeugen vom Freundeskreis „Luftzwerge“. Luftgekühlte Kleinwagen wie die Isetta, Goggo und Co. werden an die Zeit des deutschen Wirtschaftswunders und daran erinnern, dass die Besucher vielleicht selber mit diesen Kleinwagen zum Schützenhof –Cordesmeyer gefahren sind.

Interessenten, die eine DVD der gezeigten Filme kaufen möchten, können sich zu den Filmvorbestellungen in der Museumsnacht vor Ort an die TC „Rodde Igels“ wenden. Die Filme werden vom Metropoli – Team hergestellt und kosten in der Vorbestellung 10,- Euro. Der Reinerlös geht zu 100% an die Deutsche – Kinderkrebshilfe.

Der Eintritt zur „Nacht der Museen“ ist frei!

Ehemalige Dampflokführer des Bahnbetriebswerk Rheine

Fritz Todeskino (2. v. rechts)

Vor der Premiere des Films „Tradition und Leidenschaft auf dem Führerstand der 41 60“ Ehemalige Dampflokführer des Bahnbetriebswerk Rheine mit ihrem Chef und Dienststellenleiter Fritz Todeskino.

Dank der großzügigen Unterstützung der Kinobetreiber Patrick und Dominik Paffrath, wurde das vom Metropoli Filmteam organisierte Kameradentreffen für ehemalige Eisenbahner ein unvergessener Tag, der erst am späten Abend endete.

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